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RTL II:
Neue Vorwürfe gegen TV-Millionär Robert Geiss

"Welt am Sonntag" enthüllt neue Anschuldigungen gegen den RTL-II-Protagonisten Robert Geiss. Es geht um fehlende Gehaltszahlungen, Rassismus- sowie Prügelvorwürfe.

Text: Lisa Priller-Gebhardt

5. Juli 2016

Familie Geiss: Quoten- und Problembringer für RTL II.
Familie Geiss: Quoten- und Problembringer für RTL II.

Foto: RTL II

Jetzt kommt es noch dicker für RTL II. Das prominente Sendergesicht Robert Geiss sieht sich mit neuen Anschuldigungen konfrontiert. Nachdem "Welt am Sonntag" erst vor wenigen Wochen berichtet hatte, dass Geiss einen Busunternehmer geohrfeigt haben soll, sind nun weitere Vorwürfe aufgetaucht.

Der TV-Millionär soll den türkischen Kapitän der Geiss-Yacht "Indigo Star" im Sommer 2014 in die Brust geboxt haben. Der Vorfall soll passiert sein, als das Schiff im Hafen der kroatischen Stadt Split vor Anker lag. "Ich konnte nicht auf die gleiche Art antworten, weil seine Familie anwesend war", so der Kapitän gegenüber "Welt am Sonntag".

Weitere Vorwürfe kommen von dem New Yorker TV-Produzenten Daniel Frei. Er sagte dem Blatt, er warte noch immer auf vereinbarte Leistungen. Die Produktionsfirma Geiss TV GmbH halte das Gehalt für drei bis vier Wochen erbrachte Arbeit an den Produzenten zurück. Auch der türkische Kapitän warte noch auf fehlendes Gehalt.

Wie die "Welt am Sonntag" weiter berichtet, habe Geiss dem türkischen Kapitän gesagt, dass er Türken nicht möge. Geiss bestreitet die Rassismusvorwürfe; er unterschrieb demnach eine eidesstattliche Versicherung, wonach er keine "rassistischen, homosexuellenfeindlichen oder rechtsextremen Ansichten" vertrete. 

Überrascht hat die "WamS" außerdem mit der Tatsache, dass Joko Winterscheidt, prominentes Sendergesicht auf ProSieben, an Geissens Produktionsfirma beteiligt ist.


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Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.


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