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Soaps:
Noch mehr GZSZ, AWZ, Unter uns - und RTL plant eine vierte Daily

Aus dem Dschungelcamp rein in die Soap: Bei RTL soll "Berlin Models" mit Julian Stoeckel die Daily Soaps um "GZSZ", "AWZ" und "Unter uns" ergänzen.

Text: Petra Schwegler

4. Februar 2014

Die Zukunft der RTL-Soaps ist gesichert: Die Verträge aller drei zurzeit laufenden Produktionen seien mit der Produktionsfirma UFA Serial Drama verlängert worden, teilt der Kölner Privatsender mit. Eine vierte tägliche Serie mit dem Titel "Berlin Models" ist demnach in der Planung. Dort wirkt unter anderem Julian Stoeckel mit, der für RTL auch in der Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" an Bord gewesen ist. Die Serie wird jedoch nicht wie "GZSZ", "AWZ" und "Unter uns" von der UFA Serial Drama produziert, sondern von Filmpool. Der Starttermin ist noch offen.

Das Aushängeschild "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", seit Frühjahr 1992 im Programm, wird laut RTL von April an nahtlos in die 25. Staffel übergehen. Folge 5555 ist am 11. August im TV zu sehen. In die 10. Staffel kommt die Sport-Soap "Alles was zählt", seit 2006 bei RTL zu Hause. Die 2000. Episode steht am 20. August auf dem Programm. Die Serie "Unter uns", die im Herbst 20 Jahre alt wird, kehrt am 17. Februar aus der Produktionspause mit der 26. Staffel zurück. Im Dezember steht die 5000. Folge an. "Drei tägliche Serien hat nur RTL", sagt RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. "Sie sind nicht nur wichtige Programmsäulen, sondern auch starke Marken." Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und "Alles was zählt" beträgt die Staffel-Länge jeweils ein Jahr. 250 bis 260 Folgen umfasst das Produktionsvolumen für diesen Zeitraum, bei "Unter uns" ist die Staffel ein halbes Jahr lang, dementsprechend enthält ein Durchgang bis zu 130 Geschichten.

Die Zuschauerresonanz auf die Serien sind 2013 verschieden ausgefallen: Während Marktführer "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" in der RTL-Zielgruppe der 14- bis 59-jährigen Zuschauer bei 17,9 stabil lag im Vergleich zu 2012 (17,8 Prozent), gab "Alles was zählt" leicht von 14,1 auf 13,9 Prozent und "Unter uns" von 15,8 auf 14,7 Prozent nach. In allen Serien sei, so heißt es von RTL, mit personellen Veränderungen in diesem Jahr zu rechnen.

Übrigens: "GZSZ", "AWZ" und "Unter uns" verfügen zusammen über rund 2,4 Millionen Facebook-Fans. "GZSZ" zählt dabei mit über 1,4 Millionen Facebook-Fans zu den meist geliketen TV-Formaten in Deutschland. Die Fanzahlen der drei RTL-Dailys haben sich seit Januar 2013 nach RTL-Angaben um insgesamt 39 Prozent gesteigert.

ps/dpa


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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