WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Fußball:
Pep Guardiola: Trainer-Popstar ohne große Werbe-Ambitionen

Der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola hat das Potenzial zum echten Top-Testimonial. Doch sein Interesse an privaten Werbedeals gilt als eher gering.

Text: Ulrike App

24. Juni 2013

Die Medien waren am Montag, Punkt 12 Uhr, schon wieder ganz aufgeregt, ganz ähnlich wie beim Besuch von US-Präsident Barack Obama in der vergangenen Woche. Dabei ging es nicht um ein Staatsoberhaupt, sondern nur um einen Fußball-Trainer: Pep Guardiola, allerdings ein echter Popstar unter den Coaches. An der Berichterstattung rund um seinen ersten Tag beim Triple-Gewinner FC Bayern München kommen auch Nicht-Fans nur schwer vorbei. Bereits vor der offiziellen Vorstellung in der Säbener Straße kannten 42 Prozent der Deutschen Guardiola, das haben die Marktforscher von Repucom mit dem Prominenten-Index Celebrity DBI ermittelt.

In Spanien kommt der Katalane sogar auf 99 Prozent Bekanntheit. In seiner neuen Heimat hat der 42-Jährige also noch Nachholbedarf. "Pep Guardiola dürfte unter allen prominenten Persönlichkeiten in Deutschland den größten Bekanntheitsschub in diesem Jahr erfahren", sagt Philipp Kupfer, Director Business Development Repucom. Der Fußball-Fachmann ist davon überzeugt, dass Guardiola "zu einem der absoluten Top-Testimonials" werden wird. Was für den smarten Trainer spricht: Die Kölner attestieren dem Neuzugang ein sehr gutes Image hierzulande. So erzielen derzeit nur wenige hiesige Promis wie Günther Jauch oder Sebastian Vettel höhere Werte bei Punkten wie "Identifikation“ (69,94 Indexwert) oder "Trendsetter" (71,53).

Jedoch ist das neue Mitglied der Bayern-Familie in der Vergangenheit nicht gerade durch viele Werbedeals aufgefallen. Er trat unter anderem in Kampagnen für die US-Marke Nike auf. An seinem ersten Tag in München posierte er pflichtgemäß gleich mit einem Auto. Denn dort bekam Guardiola von Vereinssponsor Audi einen schwarzen S8 als Dienstfahrzeug überreicht. Eine Nobelkarosse aus Ingolstadt fuhr er schon als Coach des FC Barcelona. "Sein Augenmerk wird nicht auf privaten Werbeverträgen in Deutschland liegen", so Kupfer. "Der FC Bayern München und die deutsche Bundesliga werden sich aber über dieses Aushängeschild im In- und Ausland freuen können!"


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.


12.06.2025 | OWP Brillen GmbH | Passau, Vertriebsgebiet Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz Vertriebsrepräsentant (m/w/d) für Nordrhein-Westfalen und Teile Rheinland-Pfalz
OWP Brillen GmbH Logo
11.06.2025 | NVL B.V. & Co. KG | Bremen-Vegesack Senior Mediengestalter / Projektkoordinator (m/w/d) - Digitale Ausbildungsmittel
NVL B.V. & Co. KG Logo
05.06.2025 | FISCHER Akkumulatorentechnik GmbH | Neuss Marketing Kampagnen Spezialist (alle Menschen)
FISCHER Akkumulatorentechnik GmbH Logo
12.06.2025 | LIEBERMANN communications GmbH | Köln Account Manager:in - Schwerpunkt Pitch & Kundenmanagement (m/w/d)
LIEBERMANN communications GmbH Logo
03.06.2025 | Ostwestfalenlippe Gmbh | Bielefeld Kommunikationsmanager (m/w/d)
Ostwestfalenlippe Gmbh Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv Membership
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten Events-neu

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.