
Proteste gegen Bikiniwerbung: H&M muss sich entschuldigen
Zuviel nackte Haut war's nicht, aber zuviel braune nackte Haut: Weil die Models der aktuellen Kampagne zu arg gebräunt waren, ist H&M ins Kreuzfeuer der Kritik geraten.
Zuviel nackte Haut war's nicht, aber zuviel braune nackte Haut: Weil die Models der aktuellen Kampagne zu arg gebräunt waren, ist H&M ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Gesundheitsschützer monierten, dass damit ein "tödliches Schönheitsideal" propagiert werde - zuviel Sonneneinstrahlung könnte zu Hautkrebs führen. Die Kette würde die Gefahren ignorieren. Nun musste der schwedische Modekonzern gegensteuern und sich für die Kampagne entschuldigen.
Man werde diesen Aspekt bei künftigen Kampagnen berücksichtigen, hieß es von H&M. "Es war nicht unsere Absicht, für ein bestimmtes Ideal zu werben oder zu gefährlichem Handeln anzuregen."