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Plan-P:
Revival für ein Fischstäbchen: Greenpeace prangert Überfischung an

Mit einer Printanzeige weist Greenpeace auf seine Kampagne gegen die industrielle Überfischung der Weltmeere hin. Als Symbol nutzt die Umweltorganisation ein Fischstäbchen - und greift damit ein Plakatmotiv aus dem Jahr 1988 auf.

Text: Frauke Schobelt

11. Dezember 2014

Fischstäbchen, die Zweite: Mit einer Printanzeige, die ab Donnerstag in verschiedenen Medien zu sehen ist, will Greenpeace auf seine Kampagne gegen die industrielle Überfischung der Weltmeere durch europäische Fischereiflotten aufmerksam machen. Als Symbol dafür nutzen die Umweltschützer ein Fischstäbchen. Damit greift die Organisation ein erfolgreiches Motiv aus einer alten Greenpeace-Plakatserie von 1988 auf, die mit dem Slogan „Wenn das für Sie Fisch genug ist, kann Ihnen die Nordsee auch egal sein“ damals die Verschmutzung der Nordsee anprangerte. Diesmal lautet die Frage: "Was war das nochmal für ein Fisch? Schwer zu sagen. Und eigentlich auch egal, wenn es keine Fische mehr gibt.“ (Motive siehe unten).

Die neue Anzeige erscheint am 11. Dezember im "Zeit-Magazin", am 12. Dezember in der "FAZ", "Welt", "SZ" und im "SZ-Magazin", am 14. Dezember in der "FAS" und "WamS" sowie am 15. Dezember in der "Neon". Die Hamburger Agentur Plan-P hat auf Basis des Greenpeace-Briefings den Vorschlag für Text, Bild und Layout entwickelt und die Mediaplanung realisiert.

„Rund 90 Prozent der Speisefischbestände gelten als überfischt oder bis an ihre Grenzen ausgebeutet“, sagt Sandra Schöttner, Meeresexpertin von Greenpeace Deutschland. „Mit der Anzeige richten wir uns an Verbraucher, die mit bewusstem Fischkauf einen Teil zum Meeresschutz beitragen möchten.“ Das Motiv verweist auf einen kostenlosen Greenpeace-Fischratgeber. Diesen können Smartphone-Nutzer seit November als App im Apple-Store und Google Play-Store herunterladen.

Das Motiv 2014:

Das Motiv 1988:


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Autor: Frauke Schobelt

koordiniert und steuert als Newschefin der W&V den täglichen Newsdienst und schreibt selber über alles Mögliche in den Kanälen von W&V Online. Sie hat ein Faible für nationale und internationale Kampagnen, Markengeschichten, die "Kreation des Tages" und die Nordsee. Und für den Kaffeeautomaten. Seit 2000 im Verlag W&V.


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