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SMS am Steuer: Die besten Aufklärungskampagnen
In der Werbekategorie "Don't text and drive" stellt die Schweizer "Werbewoche" Beispiele vor. Denn: Aufklärung helfe tatsächlich, Autofahrer vom SMS-Schreiben am Steuer abzuhalten.
In der Werbekategorie "Don't text and drive" stellt die Schweizer "Werbewoche" Beispiele vor. Denn: Aufklärung helfe tatsächlich, Autofahrer vom SMS-Schreiben am Steuer abzuhalten. Zu dem Ergebnis ist eine Studie gekommen, die die Universität von Arizona durchgeführt hat. Die Zahl der Fahrer, die sich durch SMS vom Straßenverkehr ablenken ließen, sei innerhalb eines halben Jahres um 50 Prozent gesunken, nachdem man sie über die Gefahren aufgeklärt habe, fanden die Forscher heraus.
Zu dieser Aufklärung gehörten auch Plakate - also: Werbung: Das nimmt die "Werbewoche" zum Anlass, 35 gute wie schlechte Kampagnen zum Thema SMS am Steuer vorzustellen. Einige davon haben Sie bei W&V Online schon einmal gesehen (etwa die Smiley-Unfälle von VW und DDB oder das Youtube-Video aus Hongkong von VW und Ogilvy). Ein paar weitere sehen Sie hier.
BBDO und Mercedes-Benz setzen das Thema in Portugal so um.
Drastisch sind die Aufklärungsmotive aus Portugal von McCann (unten) sowie aus England von der Agentur Blue Hive (Bild ganz oben)
Die wesentliche Botschaft im Bild dargestellt: Diese Kampagne des Mobilfunkers Orange kommt aus Israel; Agentur Shalmor Avnon Amichay/Y&R.
Mit Fakten zum Abstand argumentiert Honda in Südafrika (Agentur: DDB).
Die automatische Rechtschreibhilfe ist Thema in einigen Motiven, hier ein Beispiel von Publicis aus Rumänien.