"Schulen für Afrika“ wurde bereits 2004 gemeinsam mit der Nelson-Mandela-Stiftung und der Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts ins Leben gerufen. 3,6 Millionen Kinder konnten seitdem einen Platz in der Schule erhalten. Mit dem Programm hilft Unicef, verfallene Klassenräume wieder herzurichten oder neue zu bauen. Die Dorfgemeinschaft fasst mit an und engagiert sich für die Instandhaltung. Unicef konnte in Angola, Malawi, Mosambik, Ruanda, Simbabwe und Südafrika über 680 Schulen neu bauen oder reparieren. Mehr als 80.000 Lehrer wurden aus- oder fortgebildet. Hunderttausende Kinder erhielten Schulmaterial. [kb]