Sky. Die Pay-TV-Plattform entwickelt eine neue achtteilige TV-Serie mit dem Titel "Acht Tage". Im Mittelpunkt der Produktion steht eine deutsche Familie, die sich wie Millionen anderer Menschen mit der unangenehmen Tatsache vertraut machen muss, dass ein Asteroid mit 50.000 Stundenkilometern auf die Erde zurast und mitten in Europa aufprallen soll. Die große Frage ist: Gibt es ein Entrinnen?
Sky will "Acht Tage" in Deutschland und Österreich 2018 ausstrahlen. Unternehmensangaben.

Netflix. Zeigt ab Freitag das neue Biopic "Barry", basierend auf der Geschichte des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama. Mit seiner neuesten Eigenproduktion erzählt der Streamingdienst die Geschichte eines introvertierten jungen Studenten auf der Suche nach seiner Identität.
Barry (gespielt von Devon Terrell) kommt darin 1981 in New York an, um an der Columbia University zu studieren. Auf dem Basketballplatz in seiner Nachbarschaft fühlt er sich zuhause, auf seiner Elite-Uni nicht. In seiner Klasse ist er der einzige, der keine weiße Hautfarbe hat. Und er passt - mit seiner weißen Mutter und seinem kenianischem Vater - nirgendwo rein. Via dpa.
Hier der Trailer zur Serie:

ARD. Dort führte die Produktion "Die Kanzlei" mit Sabine Postel und Herbert Knaup am Dienstag den überhaupt starken Serientag an: Gegen 20.30 Uhr sahen dort 4,68 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren zu - der Gesamtmarktanteil betrug 15,0 Prozent. Danach sahen sogar 5,42 Millionen Menschen (18,2 Prozent) die Krankenhaussoap "In aller Freundschaft" aus der fiktiven Sachsenklinik in Leipzig.
Im ZDF interessierten sich bereits gegen 19.40 Uhr 4,70 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren (16,0 Prozent) für die Krimiserie "Die Rosenheim Cops" mit der Folge "Schönheit hat ihren Preis". Unternehmensangaben.

SWMH. Ingo Blank hat zum 1. Dezember die Geschäftsführung der BWPost GmbH & Co. KG und der Medienlogistik Stuttgart GmbH (MLS) übernommen. Zuvor war der 48-Jährige als Geschäftsführer der Logistic-Factory tätig, einem Tochterunternehmen der Mediengruppe Pressedruck aus Augsburg. Unternehmensangaben.

Vivendi. Der französische Medienkonzern hat Anteile von Silvio Berlusconis Mediaset übernommen. Der ehemalige italienische Ministerpräsident ist alarmiert. Das sei ein "feindlicher Angriff", giftet er. Die Franzosen hatten angekündigt, mit einem geplanten Anteil von 10 bis 20 Prozent sukzessive zum zweitgrößten Anteilseigner von Mediaset aufrücken zu wollen. Via dpa.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.