
Launchkampagne für Edison:
So bewirbt das Handelsblatt seine E-Marke
Für Edison - Plattform, Printmagazin und Live-Events des Handelsblatts rund um E-Mobility - wirbt die Agentur Deutsche Markenarbeit. Die Details zur Kampagne.

Foto: VHB
Edison als Marke und Plattform für E-Mobility, E-Living und E-Lifestyle ist am Start. Die Verlagsgruppe Handelsblatt hat parallel dazu eine Kampagne zur Bewerbung ihres jüngsten Produkts losgetreten.
Die Plattform Edison.media, das begleitende Printmagazin und die Live-Eventreihe "Edison Talk" werden mit einer medienübergreifenden Werbekampagne flankiert. Die Formate werden dabei jeweils auf die unterschiedlichen Kanäle angepasst.
Während fokussierte Online-Banner direkt zum Entdecken der Plattform einladen und die POS-Anzeigen das begleitende Print-Magazin in den Mittelpunkt stellen, sollen die Print-Anzeigen alle Erscheinungsformen von Edison verbinden: Plattform, Magazin und Live-Events.
Wer hinter der Kampagne steht
Die Werbemotive wurden - wie die gesamte Kampagne - von der Agentur Deutsche Markenarbeit (DMA) entwickelt. Sie sollen alltägliche Begriffe wie etwa "Garage" mit neuer Bedeutung aufladen – "ganz so, wie es die Elektrizität auch mit vielen Aspekten des Alltags tut", wie es zum Start der Kampagne heißt. "Ruhe" etwa wird zum Griff nach den Sternen.
Sebastian Kaiser stand als Creative Director der DMA zusammen mit Direktorin Julia Liebhäuser und Texter Christopher Fink federführend hinter der Kampagne. Die visuelle Umsetzung der Anzeigen entstand dabei in Zusammenarbeit mit dem Amsterdamer Produktionshaus Artbox und dem Illustrator Rutger Paulusse.
Die Motive werden nun bis Jahresende crossmedial in den Kanälen Print, Online, Mobile, Social Media, In App und Newslettern sowie an Flughäfen auf digitalen Screens ausgespielt. Die Print- und Onlinemotive werden neben verlagseigenen Titeln wie Handelsblatt und Wirtschaftswoche auch in reichweitenstarken Fremdtiteln wie beispielswiese Brand Eins, Capital, Welt, Stern, Spiegel, Zeit und Tagesspiegel geschaltet. Das Bruttomediavolumen liegt bei rund einer Million Euro.