
Kampagne:
So inszeniert Preuss und Preuss das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin
Ohne Chefdirigent in die neue Spielzeit - Preuss und Preuss inszeniert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin deshalb betont facettenreich. Das Rezept der Agentur lässt sich vielleicht am besten so beschreiben: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die besten Musiker im Land?
Facettenreichtum, musikalische Vielfalt, 70. Geburtstag und das Ganze ohne festen Chefdirigenten - entlang dieser Kernthemen inszeniert Preuss und Preuss das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) für die Saison 2016/17. Das kreative Konzept der Agentur: Der Einzelne soll noch stärker in den Vordergrund rücken. Mit dieser Linie wirbt das DSO in seiner gebundenen Saisonvorschau nebst Abo-Kampagne sowie diversen anderen Kommunikationsmaßnahmen. Im vergangenen Jahr hatte Preuss und Preuss für das Orchester bereits die Kampagne "Neue Töne" verantwortet.
Abwechslungsreiche Klassik in moderner oder traditioneller Inszenierung: Diese Vorgabe soll ein Fotoshooting mit ausgewählten Musikern in einem eigens für das Shooting installierte Spiegelkabinett visualisieren. Die Motive der neuen Kampagne sind in dieser Bildergalerie zu sehen.
"Die durch Spiegel erzeugten, buchstäblich vielseitigen Ansichten spiegeln zum einen das besonders vielfältige Programm der im Herbst beginnenden Saison des Orchesters wider, zeigen aber auch klassische Musik aus immer neuen, spannenden Perspektiven", fasst Agentur-Geschäftsführer Michael Preuss die Bildersprache der neuen Kampagne zusammen.