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Analyse von "pv digest":
So kann Print mit Apps Geld verdienen

Verlage setzen noch stärker auf In-App-Umsätze als die Spiele-Industrie. Und Apps mit Probeabos funktionieren laut "pv digest" auch.

Text: Petra Schwegler

20. Februar 2014

Wie kann Print jenseits des klassischen Modells Geld verdienen? Augenscheinlich mit digitalen Abos und Apps. Wie der Vertriebstitel "pv digest" in der kommenden Ausgabe 3/2014 (EVT: 07.03.) berichtet, war im britischen Markt im vergangenen Jahr der Trend hin zur der Monetarisierung von Apps durch In-App-Verkäufe gegenüber direkt kostenpflichtigen Anwendungen nicht zu übersehen. Ähnlich deutlich sei das Bild, das der Report "Developer Economics Q1 2014" von Vision Mobile zeichne, heißt es. "Nach Abonnementerlösen sind In-App-Verkäufe das erfolgreichste Monetarisierungsmodell für App-Entwickler." Mit welchen Mitteln können Verlage vor diesem Hintergrund den Verkauf ihrer E-Magazine optimieren? "pv digest" berichtete kürzlich (Heft 2), dass 99 Prozent aller Apps im Apple Zeitungskiosk kostenlos angeboten würden. "Die Verlage setzen damit augenscheinlich noch stärker auf In-App-Umsätze als die Spiele-Industrie", so das Fazit.

Im Unterschied zu Spiele-Angeboten, die häufig auch in der kostenlosen Version bereits ein attraktives Nutzungserlebnis bieten, seien die meisten kostenlosen Verlags-Apps aber nicht viel mehr als Download-Plattformen für kostenpflichtige Inhalte, heißt es. Eine Gemeinschaftsstudie englischer Zeitschriftenverleger zeigt demnach, dass diese Strategie kritisch zu überdenken ist: 15 Verlage haben dabei die Daten aus mehreren Millionen Verkaufsvorgängen in iTunes, Google Play und Zinio zusammengeführt und analysiert. Zwar dominieren auch in England die Magazin-Apps, die ausschließlich den Zugang zu kostenpflichtigen Downloads ermöglichen. Aber knapp jeder fünfte Titel in der Untersuchung bot auch kostenlose Probeabos an. "Und diese erwiesen sich als überraschend vertriebsstark", meldet "pv digest". Ein konkretes Beispiel: Von gut 3000 zum Ende des Untersuchungszeitraums beendeten kostenlosen Probeabos digitaler Magazine führten mehr als zwei Drittel zu Folge-Verkäufen. Die überwiegende Mehrheit dieser Verkäufe habe im Rahmen von Abonnements stattgefunden.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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