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Burda:
So vermarkten sich Radiomoderatorinnen via "Playboy"

Sechs Funkerinnen entblößen sich in Burdas "Playboy": Anna Hess, Julia Porath, Sophia Dinu, Patricia Gerndt, Steffi Schaller, Sarah Berg. Manches bleibt in der Familie, denn drei von ihnen arbeiten für Burda-Sender.....

Text: Petra Schwegler

16. Mai 2013

Gerne nutzen TV-Sternchen den "Playboy", um sich hüllenlos wieder in Erinnerung zu rufen. Nun gibt das Burda-Erotikmagazin den stets "Gesichtslosen" der Medienbranche mehr als nur ein Gesicht: den Radiomoderatorinnen. In der jetzt erscheinenden Juni-Ausgabe porträtiert der "Playboy" sechs Damen, die sonst immer hinter dem Mikro wirken: Anna Hess von Energy Sachsen, Julia Porath von BigFM Stuttgart, Sophia Dinu vom Berliner Sender Kiss FM, Patricia Gerndt vom Kieler R.SH, Steffi Schaller von Radio Arabella München sowie Sarah Berg, die bei RPR1 in Ludwigshafen moderiert.

In der Online-Variante wird neben den heißen Fotos der Radiostimmen auch das akustische Konterfei geboten. Die sechs Funk-Damen, die teils auch im Fernsehen zu sehen sind, geben jeweils Audio-Grüße durch. Der Zuordnung dürfte es helfen – mehr Werbung für die Moderatorinnen privater Radiostationen geht kaum. Es bleibt ja auch ein bisschen in der Familie: Die "Playboy"-Mutter Burda ist sehr funkaffin und nennt diverse Radiobeteiligungen ihr eigen. Bei Big FM, Radio Arabella und RPR1 mischt der Verlag als Gesellschafter mit.

Schauspielerinnen wie Sophia Thomalla haben von ihrem Nacktauftritt im "Playboy" durchaus profitiert und im Nachgang oft lukrative Jobs in TV oder Werbung ergattert. Auch die Radio-Damen können mit dem Stück in der Juni-Ausgabe beweisen, dass sie sehr fernsehtauglich sind (zusätzlich zu sehen im Making-of-Video auf der Website). Andere Funkstimmen wie Susanka Bersin von BigFM haben derlei PR gar nicht mehr nötig: Seit ihr zum Jahresstart TV-Comedian Oliver Pocher als Manager und Coach zur Seite gestellt wurde, taucht das Gesicht der Moderatorin immer öfter in der Yellow Press auf. Die Flirtattacken der beiden in der Morningshow des Senders sorgen für jede Menge Spekulationen. Erst recht, seit sich Pocher von seiner Frau getrennt hat.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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