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Käsemarke Bel:
So wird aus einer simplen Käseschachtel Kunst

Der Documenta-Künstler Thomas Bayrle verwandelt eine Käseschachtel der Marke Bel in ein "German-Pop"-Objekt. Die Sammlerschachtel erscheint in einer limitieren Auflage. 

Text:

25. Januar 2016

Der Documenta-Künstler Thomas Bayrle (78) verwandelt eine Käseschachtel in ein "German-Pop"-Objekt. Auf der Box der weltweit vermarkteten Marke "La vache qui rit" hat er mit seiner Technik des Endlosrasters unzählige Kuhköpfe zu einem Frauenporträt zusammengefügt. Der in Frankfurt lebende Maler und Videokünstler steht der deutschen Pop Art nahe und war einer der ersten, der computergenerierte Kunst produzierte. Bayrle ist nach Hans-Peter Feldmann (75) der zweite deutsche Künstler, der für den französischen Käsehersteller Bel eine Sammlerschachtel entwirft.

Bel fördert seit 2010 zeitgenössische Kunst und organisiert Ausstellungen. Dazu gehört auch die Idee der Sammlerschachteln, mit denen die Kunst in den Alltag einziehen soll. Die von Bayrle entworfene Schachtel erschien am Montag in einer limitierten Auflage von 630 Stück.

Das Logo der "Vache qui rit" tauchte im Gesamtwerk Bayrles erstmals 1967 auf. Seine bekannte Kuh-Tapete "Laughing Cow" war bis vor kurzem in der Londoner Tate Modern in der Ausstellung "The World Goes Pop" zu sehen.

 Ein Interview mit Thomas Bayrle


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