Digital Capital:
Spot-Serie setzt Berlin als Start-up-Hauptstadt in Szene
In einer zwölfteiligen Spot-Serie wird die deutsche Hauptstadt ab sofort als "Digital Capital" in Szene gesetzt. Die Kampagne für Berlin Partner stammt aus der Feder der Berliner Agentur Fhain Ideas.
Im Rahmen einer zwölfteiligen Web-Spot-Serie wird Berlin ab sofort als "Digital Capital" in Szene gesetzt. Die Kampagne im Auftrag von Berlin Partner stammt aus der Feder der Berliner Agentur Fhain Ideas. In den 75- bis 90-sekündigen Spots präsentieren zwölf Berliner Gründer ihre Geschäftsidee und erzählen, warum sie ihr Unternehmen in Berlin gegründet haben. Die vorgestellten Start-ups reichen dabei von mittlerweile etablierten Unternehmen wie Lieferando und DaWanda bis hin zu Neuankömmlingen wie 50Hours, Fraisr oder Tweek TV. Den Kampagnenauftakt bildet der Film über DaWanda, den Online-Marktplatz für handgemachte Produkte (zu sehen ist der Film auf der Facebook-Seite von 'Berlin - the place to be'). Berlinern auf der Straße wird dabei die Frage gestellt, was sich hinter dem Unternehmensnamen wohl verbirgt ("Irgendwas Südländisches?"). Im Anschluss daran kommen jeweils die Firmen-CEOs zu Wort. Im Zwei-Wochen-Rhythmus soll jeweils ein neuer Film online gehen.
"Die Berliner Startup-Szene hat sich mittlerweile weltweit einen Namen gemacht", sagt Christine Carboni, Geschäftsbereichsleiterin Hauptstadt-Marketing bei Berlin Partner: "Mit 'Digital Capital' können wir den einzelnen Geschäftsideen aus der Hauptstadt ein Gesicht geben und sie auch außerhalb der Szene bekannt machen." Bei Fhain Ideas ist Christopher Schering dabei für die strategische Beratung zuständig; Alf Frommer zeichnet verantwortlich für den Text und Thorsten Müller für die Art-Direction. Produziert wurden sämtliche Filme von Derk Marseille, bekannt als Gastgeber der Startup-Webshow "Friday at Six". Die Agentur Fhain Ideas hat ihren Sitz in Berlin-Friedrichshain und ist Teil des Cobra-Youth-Netzwerks.