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Magazinmarkt:
Stadtflair: Neuer Schwung am Hamburger Pressehimmel

Im hart umkämpften Hamburger Pressemarkt startet die zum Verlag M.DuMont Schauberg gehörende Hamburger Morgenpost ein Hochglanzmagazin, das sich an die Generation 50 plus wendet. Damit will das Printhaus vor allem neue Anzeigenkunden in der Elbmetropole gewinnen. Chefredakteurin des neuen Produkts ist die ehemalige Petra-Chefin Ulrike Fischer.

Text: Gregory Lipinski

9. Juni 2015

Vor einem Jahr wurde Ulrike Fischer 50 Jahre alt. Vielleicht prädestiniert dies die ehemalige Chefredakteurin von Frauentiteln wie "Petra", "Young Miss" und "Marie Claire" für die Hamburger Boulevardzeitung "Hamburger Morgenpost" ein neues Magazin für die Generation 50 plus auf den Markt zu bringen. Der Name: "Stadtflair". "Stadtflair beschäftigt sich mit dem Lebensgefühl einer stetig wachsenden Altersgruppe, die vielleicht nicht mehr so oft um die Häuser zieht, aber noch weit von der Rente entfernt ist", beschreibt die Journalistin und Mutter einer 14-jährigen Tochter das Konzept.

Viermal im Jahr soll der Hochglanztitel an den Hamburger Kiosken zum Preis von 5,50 Euro liegen. Trotz einer mehrjährigen Vorlaufzeit hält sich aber DuMont Media, eine 100-prozentigen Tochter der "Hamburger Morgenpost", zurück, das Magazin in einer großen Auflage zu drucken. "Wir wollen mit der Auflage von 20.000 Stück zunächst testen, wie das Magazin bei den Hamburgern ankommt", erklärt Michaela Schirrmann, Geschäftsführerin von DuMont Media. Doch bei der jetzigen Auflage schreibt das 100 Seiten starke Magazin bereits schwarze Zahlen, versichert Schirrmann. Möglich ist dies auch, weil die Redaktion schlank aufgestellt ist und Chefredakteurin Fischer vor allem mit freien Journalisten arbeitet, die sie zum Teil in ihrem bisherigen Berufsleben begleiteten.

DuMont hofft, mit dem optisch anssprechenden Produkt neue Anzeigenkunden zu gewinnen. "Bei Stadtfair finden sich in der ersten Ausgabe Anzeigenkunden, die wir mit der Hamburger Morgenpost nicht erreicht haben", sagt Schirrmann. Mit dem neuen Titel stößt der Verlag allerdings auf einen hart umkämpften Hamburger Pressemarkt. Ob Produkte wie "Der Hamburger", "Urbanes", "Stern Viva" oder seit Kurzem die Wochenzeitung "Zeit" - viele Medienhäuser tummeln sich auf den norddeutschen Regionalmarkt und buhlen um Leser- und vor allem Anzeigenkunden. Dennoch: Ulrike Fischer ist überzeugt, dass sich die Zeitschrift am Markt behaupten wird. Denn die Zielgruppe ist breit gefasst. Die Zeitschrift soll Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen.   


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Autor: Gregory Lipinski

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