Der bisherige Chefredakteur Brinkbäumer ist offenbar auch über die Zusammenlegung von gedrucktem und digitalem Spiegel gestolpert. "Am Ende hatten wir unterschiedliche Auffassungen davon, wie die Spiegel-Redaktionen zusammenzuführen sind", erklärt Geschäftsführer Thomas Hass. Die Zukunft von Brinkbäumer, der sich immerhin dreieinhalb Jahre auf dem Schleudersitz des Spiegel-Chefredakteurs gehalten hatte,  ist wohl noch offen. Mit ihm würden "Gespräche über eine neue Aufgabe beim Spiegel geführt", heißt es in der Mitteilung.