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Online-Speicherdienste:
Stiftung Warentest: Mäßige Noten für Cloud-Dienste

Online-Speicherdienste - die ideale Lösung für Nutzer mit großen Datenmengen? Leider halten Clouds nicht das, was die Anbieter versprechen - das zeigt jetzt eine Stiftung Warentest-Prüfung. Am besten schneidet noch der Dienst der Telekom ab.

Text: Uli Busch

25. Juli 2013

Daten ins Netz auslagern und nicht mehr den Speicher des PCs oder mobilen Geräts damit belasten - Clouds scheinen für Nutzer die ideale Lösung für die wachsende Menge an Bildern, heruntergeladenen Videos und Dokumenten zu sein. Telekom, Google und Microsoft übertreffen sich mit Angeboten für die sogenannten Datenwolken. Aber sind die Online-Speicherdienste wirklich für den Nutzer so einfach zu handhaben und vor allem sind die Daten dort sicher? Diesen Fragen ist Stiftung Warentest jetzt nachgegangen und hat 13 Anbieter - sechs mit Sitz in den USA, fünf in Deutschland und jeweils einen in der Schweiz und Irland - unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist mehr als enttäuschend.

Am besten schneidet noch das Mediencenter der Deutschen Telekom ab - mit einem Notendurchschnitt von 3,2. Der Telekom-Datendienst bietet mit 25 Gigabyte den größten Gratisspeicher. Außerdem ist er in Sachen Sicherheit - neben dem Schweizer Service LaCie Wuala - noch der beste Dienst. Die Deutsche Telekom lasse positive Ansätze erkennen durch "verständliche Datenschutzerklärungen oder die Benennung eines Datenschutzbeauftragten", so Stiftung Warentest. LaCie Wuala ist der einzige Anbieter, der eine eigene Verschlüsselung für die User hat und damit die vom Nutzer hochgeladenen Daten nicht einsehen kann. Alle US-Anbieter - Dropbox, Box, Google Drive, Pro Softnet IDrive, SugarSync und Microsoft SkyDrive - erzielen bei dem Thema Sicherheit und Datenschutz nur die Noten ausreichend bis mangelhaft.

Den miesesten Gesamtdurchschnitt (4,3) erreicht Microsoft SkyDrive. Das liegt vor allem an einer schlechten Bewertung hinsichtlich der Benutzung in den Punkten Registrierung, Abrechnung und Kündigung sowie am schlechten Hilfsservice für Kunden. Mangelhaft sieht es auch beim Thema "Umgang mit Nutzerdaten" aus. Allerdings empfiehlt Stiftung Warentest den Microsoft-Dienst in Sachen Vielseitigkeit - hier kommt die Cloud auf eine 1,9. Apple taucht mit seiner iCloud nicht in der Test-Tabelle auf - Stiftung Warentest sieht den Dienst nicht als echten Onlinespeicher. Außerdem hat der Konzern nicht auf die Befragung zum Umgang mit Nutzerdaten nicht reagiert. Stiftung Warentest hat sich dem Dienst trotzdem mit einem Servicekasten gewidmet.

Die komplette Bewertung zu allen 13 Anbietern sowie Tipps zur Datenverschlüsselung für die Cloud lesen Sie bei Stiftung Warentest.


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Autor: Uli Busch

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