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Ströer-Zahlen gefallen

Die Geschäfte laufen prächtig beim Kölner Spezialist für Außenwerbung. Gleich in seinem ersten Jahr an der Börse präsentiert Ströer ein Rekordergebnis.

Text: Petra Schwegler

12. April 2011

Noch nie hat Ströer seit seiner Gründung im Jahr 1990 so viel verdient wie im Jahr 2010. Die Umsätze erhöhen sich um 13 Prozent auf 531 Millionen Euro, das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) steigt um 27 Prozent auf 127 Millionen Euro an. Unterm Strich verdoppelt Ströer sein Ergebnis beinah auf 33,2 Millionen Euro.

"Wir sind sehr zufrieden, dass alle operativen Geschäftsbereiche zu diesen Rekordzahlen beigetragen haben", sagt Udo Müller, Mitgründer und Vorstandschef der Ströer Gruppe, in Köln. "Durch unseren Börsengang haben wir die Grundlage geschaffen, die Ströer Gruppe auch in Zukunft führend im europäischen Außenwerbegeschäft zu positionieren." Den Börsengang beurteilt Ströer uneingeschränkt positiv. Das zugeflossene Kapital von fast 288 Millionen Euro habe entscheidend dazu beigetragen, die Finanz- und Vermögenslage des Unternehmens zu stärken. So ist die Nettoverschuldung um 35 Prozent auf 320 Millionen Euro gesenkt worden.

Ströer erwartet für das Geschäftsjahr 2011 ein weiter günstiges Marktumfeld und geht von einem Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich aus. Konkret wird für das erste Quartal ein organisches Umsatzwachstum von acht Prozent prognostiziert.

Der Optimismus der Konzernlenker fußt auf der erfolgreichen Positionierung in den beiden Auslands-Wachstumsmärkten Türkei und Polen sowie auf einer Exklusiv-Studie zur Wirkung von Plakaten in der Außenwerbung. Die in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Emnid erstellte Analyse kommt zu dem Ergebnis, das sich 92 Prozent der Befragten durch Außenwerbung nicht beeinträchtigt fühlen. Zum Vergleich: Fernsehwerbung empfinden demnach 50 Prozent der Befragten als störend. Zukunftspotenzial sieht das Unternehmen auch in der digitalen Außenwerbung, etwa an Bahnhöfen oder zentralen Plätzen.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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