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Studie: Gamer werden älter und weiblicher

Im Vorfeld der Spielemesse Gamescom präsentiert der Verband Bitkom die gemeinsam mit Deloitte erstellte Studie "Spielend unterhalten – Wachstumsmarkt Electronic Games“. Ein Fazit: Die Zielgruppen für digitale Spiele verändern sich. Im Durchschnitt werden die Spieler älter und weiblicher.

Text: Ralph-Bernhard Pfister

18. August 2009

Den Markt mit digitalen Spielen sieht der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) weiter auf Wachstumskurs. Im Vorfeld der Spielemesse Gamescom präsentierte der Verband die gemeinsam mit Deloitte erstellte Studie "Spielend unterhalten – Wachstumsmarkt Electronic Games“. "Mittlerweile begeistern sich auch Menschen für digitale Spiele, die sich nicht als Gamer bezeichnen würden“, schildert Achim Berg, Vizepräsident des Bitkom, die Veränderung unter den Nutzern. "Im Durchschnitt werden die Spieler älter und weiblicher.“

Genres wie Partyspiele würden weitere Zielgruppen anziehen und so den Markt verbreitern. Auch Casual Games, also Gelegenheitsspiele, seien ein Trendthema. Klaus Böhm, Director Media bei Deloitte, sieht hier durch neue Angebote im Mobilen Netz Wachstumspotenzial: „Schnelles mobiles Internet und attraktive Zusatzfeatures wie die GPS-gestützte Ortsbestimmung werden innovative Spielformen und Einsatzmöglichkeiten entstehen lassen“, so Böhm.

Bitkom zufolge wird die Branche mit Konsolen- und PC-Spielen 2009 2,7 Milliarden Euro umsetzen. Damit wächst der Markt nach der rasanten Entwicklung dieses Jahr nur noch um einen Prozentpunkt, bleibt aber trotzdem im Plus.

Neuentwicklungen gibt es ab Mittwoch, 19. August, in Köln zu sehen. Dann öffnet die Messe Gamescom ihre Tore - zunächst für das Fachpublikum, ab Donnerstag für alle. Rund 420 Unternehmen zeigen Neuheiten, 150 Premieren sind angekündigt. Die Veranstalter erwarten bis Sonntag mehr als 200.000 Besucher. Spielstationen zu den verschiedensten Stationen laden diese zum ausprobieren ein. Ein begleitender Kongress widmet sich den Auswirkungen von Computerspielen auf die Gesellschaft. Hinter der Gamescom verbirgt sich die frühere Games Convention, die zuvor in Leipzig stattgefunden hatte.


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Ralph Pfister
Autor: Ralph-Bernhard Pfister

Ralph Pfister ist Koordinator am Desk der W&V. Wenn er nicht gerade koordiniert, schreibt er hauptsächlich über digitales Marketing, digitale Themen und Branchen wie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Sein Kaffeekonsum lässt sich nur in industriellen Mengen fassen. Für seine Bücher- und Comicbestände gilt das noch nicht ganz – aber er arbeitet dran.


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