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Studie: Imagepflege in Social Media

Im Nebeneinander der Social-Media-Plattformen gilt es für Marken, ihre Aktivitäten richtig zu orchestrieren. Eine Studie von i-cod bietet Grundlagen, wie man das Marken-Image verbessern kann.

Text: Ralph-Bernhard Pfister

10. November 2010

Auch auf Facebook entkommt eine Marke nicht dem Image-Schatten, den sie schon hat. Das zeigt die Studie „Wellenschlag in Social Media“ von i-cod. Die Erhebung hat für 18 Unternehmen aus dem Manager-Magazin-Ranking deren Facebook- und Twitter-Profi le qualitativ analysiert. Dabei lässt sich zunächst feststellen, dass auch die Tonalität auf Facebook deutlich mit dem Marken-Image korreliert. Für Twitter hatte i-cod das bereits aufgezeigt (vgl. Kontakter 22/10).

Positiv besetzte Marken haben also auch auf Facebook ein eher positives Image – und umgekehrt. Sie können jedoch diese Tonalität zu ihren Gunsten beeinflussen. Der Erhebung zufolge ist für Marken aber ein gewisser Anteil von Unternehmens-Posts an der Gesamtaktivität auf der Seite erforderlich, um die Tonalität über den zu erwartenden Wert zu heben. „Es ist mindestens ein zweistelliger Prozentsatz notwendig“, sagt i-cod- Geschäftsführer Castulus Kolo. „Und: Nicht die absolute Zahl macht es. Die Sichtbarkeit des Unternehmens als Mitredender ist wichtig.“ Damit müssen Unternehmen, auf deren Sites Nutzer viel posten, natürlich auch deutlich aktiver sein, um nicht unterzugehen.

Wichtig dabei ist auch, dass für die Nutzer Menschen hinter den Meldungen erkennbar sind, keine gesichtslosen Automaten. Generell kommt hinzu, dass Marken ihre Social-Media-Aktivitäten orchestrieren müssen. Das heißt: Zunächst prüfen, wo und wie die Marke auf verschiedenen Plattformen stattfindet. Dann diese dem Stellenwert für die eigene Marke entsprechend besetzen und auf die richtige Kopplung achten.


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Autor: Ralph-Bernhard Pfister

Ralph Pfister ist Koordinator am Desk der W&V. Wenn er nicht gerade koordiniert, schreibt er hauptsächlich über digitales Marketing, digitale Themen und Branchen wie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Sein Kaffeekonsum lässt sich nur in industriellen Mengen fassen. Für seine Bücher- und Comicbestände gilt das noch nicht ganz – aber er arbeitet dran.


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