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Marktforschung:
Studie: Onlinehandel in Deutschland wächst weiter

Die Umsätze mit Onlinehandel werden in den kommenden Jahren weiter wachsen, prognostiziert der Marktforscher IFH. Allerdings könnte sich die Wachstumsdynamik etwas abschwächen.

Text: Thomas Nötting

24. November 2017

Drei Szenarien für das künftige Wachstum des Onlinehandels. Im Schnitt prognostiziert das IFH einen Umsatz von 80,4 Mrd.Euro für 2021
Drei Szenarien für das künftige Wachstum des Onlinehandels. Im Schnitt prognostiziert das IFH einen Umsatz von 80,4 Mrd.Euro für 2021

Foto: Quelle: IFH

Der Onlinehandel in Deutschland wird in den kommenden vier Jahren weiter wachsen. Dies prognostiziert das Kölner Institut für Handelsforschung (IFH). Bis 2021 werden die Umsätze voraussichtlich auf 80,4 Mrd. Euro steigen, sagen die Handelsexperten in ihrer Studie Branchenreport Onlinehandel voraus.

Der Onlineumsätze werden weiter steigen, obwohl sich die bisherige Wachstumsdynamik wahrscheinlich etwas abschwächen werde, erwarten die Marktforscher. Aber selbst bei weniger Wachstum würden die Onlineumsätze bis 2021 mindestens auf 70,1 Mrd. Euro klettern. Bleiben die Zuwachsraten wie in den vergangenen Jahren, sei sogar ein Gesamtumsatz von 97,5 Mrd. Euro erreichbar. Im zurückliegenden Jahr gaben die Deutschen erstmals mehr als 50 Mrd. Euro für Online-Bestellungen aus. Das ist ein Plus von 10,8 Prozent gegenüber 2015.

Stationäre Händler gewinnen Marktanteile zurück

Angefacht werde der Onlinehandel in den kommenden Jahren vor allem „durch innovative Anbieter, die neue Impulse setzen werden, sowohl im Onlinehandel als auch stationär“, sagt IFH-Geschäftsführer Kai Hudetz.

Besonders stark sind im letzten Jahr Online-Umsätze mit Lebensmitteln und Delikatessen gewachsen, so die IFH-Experten. Außerdem „gewinnen die stationären Händler im Onlinehandel Marktanteile zurück“, sagt Hudetz. Das treffe vor allem auf Anbieter aus dem stationären Handel zu, „etwa in den Bereichen Consumer Electronics, Heimwerken und Garten sowie Fast Moving Consumer Goods“.


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Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.


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