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Studie: Sechs Typen im Social Web

Haben wir es mit "Mediacs", mit "Skipits" oder vielleicht sogar mit "Nobuddies" zu tun? Eine Studie von MTV und Volkswagen definiert sechs Nutzertypen im Social Web.

Text: Judith Pfannenmüller

22. September 2010

Für die Social Media Studie "Me Public" hat die Agentur Rich Harvest für MTV und VW jugendliche Zielgruppen in zehn verschiedenen Ländern (Mexiko, USA, Australien, Neuseeland Japan, UK, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien) zu ihrem Umgang mit sozialen Netzwerken befragt. Aus der Befragung zum Engagement in sozialen Netzen ergaben sich sechs verschiedene Nutzertypen:

  • Die "Mediacs" stellen mit 23 Prozent den größten Anteil. Sie sind sehr engagiert in sozialen Netzen unterwegs,verbringen mit über 160 Minuten täglich die meiste Zeit in den Networks und gehen immerhin zu mehr als einem Viertel (28 Prozent) meist über das Handy ins Netzwerk.
  • Die "Tagtics" nutzen die Netzwerke eher, um gezielt an Informationen heranzukommen. Sie sind nicht so engagiert wie die Mediacs. Sie stellen einen Anteil von 22 Prozent der Befragten.
  • Die mit 17 Prozent drittgrößte Gruppe stellen aber bereits die Skeptiker. Die "Skipits" stehen sozialen Netzwerken distanziert gegenüber. Ihnen fällt es schwer, den Sinn solcher Netzwerke zu erkennen . Sie nutzen allerdings auch alle anderen Medien weniger.
  • Die "Funatics" sind vor allem auf der Suche nach Entertainment in den sozialen Netzen und schauen lieber zu was die anderen machen statt selbst aktiv zu werden. Die Funatics sind zu zwei Dritteln weiblich.
  • Die "Crewsers" ( 13 Prozent) sehen soziale Netzwerke vorwiegend als Ort des Austauschs mit Freunden.
  • Fast ebenso groß ist die Gruppe derer, die soziale Netzwerke nicht nutzen wollen oder es einmal probiert haben und dann damit aufgehört haben, die "Nobuddies" (zwölf Prozent). Als Gründe für den Ausstieg nannten sie, keine Zeit zu haben, die Angst, süchtig zu werden, oder Belästigungen durch andere. Ein Viertel der Nobuddies mag auch aus datenschutzrechtlichen Bedenken nicht mitmachen.

Die sozialen Netzwerke werden aber nur von etwas mehr als der Hälfte der 14-29jährigen (58 Prozent) täglich angesteuert. Das Fernsehen liegt mit 69 Prozent täglicher Nutzung immer noch an der Spitze.


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Autor: Judith Pfannenmüller

ist Korrespondentin für W&V in Berlin. Sie schaut gern hinter die Kulissen und stellt Zusammenhänge her. Sie liebt den ständigen Wandel, den rauhen Sound und die thematische Vielfalt in der Hauptstadt.


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