"Sollten die Aufsichtsgremien diesem Treiben tatenlos zuschauen und hier nicht korrigierend eingreifen, wird der VPRT als Interessensvertretung der privaten Fernsehsender in Deutschland die Einleitung rechtliche Schritte auf nationaler und europäischer Ebene prüfen", kündigt Jürgen Doetz an. Er fordert zudem den Deutschen Fußball-Bund (DFB) auf, "bei der Paketierung der Fußballrechte und ihren Vergabeentscheidungen so zu agieren, dass auch Private auf einen Teilerwerb der Rechte Chancen hätten".


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.