Auslöser des Rechtsstreits war der Auftritt von Turnierdirektor Stich und des Sprechers des privaten Wettanbieters „bet-at-home.com“, Claus Retschitzegger, während der offiziellen Vorstellung vor einem Werbeplakat mit Logo des Geldgebers. Darin sahen die Kläger einen Verstoß gegen die Glücksspiel-Werbung, da der Titelsponsor keine in Deutschland gültige Konzession habe.