Die Cerealien-Marke fährt anscheinend schon Gegenmaßnahmen: Der Instagram-, Facebook- und Twitter-Acount des falschen Tonys ist bereits vom Netz.

Die Urheber der Kellogg's-Parodie sind noch nicht bekannt. Die täuschend echte Aufmachung der Fake-Kampagne lässt jedoch vermuten, dass Profis am Werk sind. Der Spot um die Prostituierte mit dem Namen Candy könnte vielleicht auf das Konto von Aktivisten gehen, die auf den hohen Zuckergehalt der Cerealien aufmerksam machen wollen. Die Agentur Wieden + Kennedy war übrigens eine der ersten, die über den falschen Toni tweetete.