WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Lesetipp:
VDZ-Präsident Holthoff-Pförtner ist nicht bange

Der neue VDZ-Präsident Stephan Holthoff-Pförtner sprach mit der "FAZ". Unter anderem über die Unruhe im Verband.

Text: Susanne Herrmann

23. Dezember 2016

Stephan Holthoff-Pförtner bei seiner Eröffnungsrede des Publishers' Summit 2016.
Stephan Holthoff-Pförtner bei seiner Eröffnungsrede des Publishers' Summit 2016.

Foto: VDZ

Der neue VDZ-Präsident Stephan Holthoff-Pförtner sprach mit "FAZ"-Redakteur Jan Hauser (erschienen am 20.12.16/Abo). Unter anderem über die Unruhe im Verband. Denn zeitgleich mit seiner Wahl zum Nachfolger Hubert Burdas erklärten Gruner + Jahr, Medweth, Zeit-Verlag und Spiegel-Verlag ihren Austritt aus dem Arbeitskreis Publikumszeitschriften.

Holfhoff-Pförtner ficht das nicht an: "Die Verlage verbleiben aber im Landesverband und sind damit weiter geschätzte VDZ-Mitglieder. Die Kritiker sagen, dass es ihnen nicht um meine Person, sondern um Verfahrens- und Modernisierungsfragen geht. Damit kann ich positiv arbeiten", zitiert ihn die "FAZ". Sich ebenso wie sein Amt verstehe er als "Kommunikator, Vermittler, Botschafter".

Die fehlenden Einnahmen durch die Austritte der vier Verlage, die sich auf rund 300.000 Euro im Jahr belaufen, hält Holthoff-Pförtner für lösbar, wie er der "FAZ" sagte - "Der immaterielle Schaden ärgert mich mehr: Wir brauchen die Kraft der Geschlossenheit und die Mitarbeit der geschätzten Kollegen aus den Häusern, um weiterhin erfolgreich die Herausforderungen unserer Branche zu meistern." Dazu gehört es für den neuen Präsidenten auch, die Zeitschriftenvielfalt in Deutschland zu erhalten. "Wenn ich mich als Präsident des VDZ für den Erhalt fairer Rahmenbedingungen für Verlage und die Pressefreiheit einsetze, dann engagiere ich mich für die Grundlage freiheitlicher Gesellschaften - das beflügelt mich", sagt Holthoff-Pförtner.

Der 68 Jahre alte Anwalt besitzt 16,7 Prozent an der Funke-Mediengruppe und ist außerdem Schatzmeister der CDU in Nordrhein-Westfalen. Das ganze "FAZ"-Gespräch veröffentlichte der VDZ online.


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


04.07.2025 | WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH | Bielefeld Kommunikationsmanager (m/w/d)
WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH Logo
01.07.2025 | Hood Media GmbH | Köln Performance Marketing Manager - E-Commerce / Retail Media (m/w/d)
Hood Media GmbH Logo
01.07.2025 | Bauhelden Media GmbH & Co. KG | Fellbach bei Stuttgart Senior Digital Sales Manager (m/w/d)
Bauhelden Media GmbH & Co. KG Logo
30.06.2025 | Rodenstock GmbH | München Global Content Manager Online Marketing (m/w/d)
Rodenstock GmbH Logo
27.06.2025 | DOCUFY GmbH | Bamberg Head of Marketing (m/w/d)
DOCUFY GmbH Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv Membership
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.