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Verkehrsminister Ramsauer will Radlern den Arsch retten

Über den Allerwertesten den Kopf erreichen: Sattelschoner sind der Schlüssel dazu. Mit einer provokanten Aktion machen Verkehrsministerium und die Agentur Serviceplan klar, dass manchmal nur ein Fahrradhelm dem Radfahrer den "A****" retten kann.

Text: Susanne Herrmann

14. Juni 2012

Über den Allerwertesten den Kopf erreichen und damit Leuten den Hals retten: Klingt sehr biegsam und beweglich.  Sattelschoner sind des Rätsels Lösung. Mit einer provokanten Aktion machen nämlich das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Agentur Serviceplan, Berlin, klar: "Manchmal rettet nur ein Helm deinen A****" - so der klare, aber zensierte Hinweis auf den Sattelschonern. Sieht Guerilla aus, ist aber von den Kommunen genehmigt.

"Der freiwillige Griff zum Helm sollte für jeden Fahrradfahrer ganz selbstverständlich werden", sagt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. "Mit der neuen und aufmerksamkeitsstarken Aktion wollen wir das Tragen von Fahrradhelmen in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger verankern." In vier deutschen Städten werden deshalb rund 25.000 Sattelschoner  verteilt. Ein auf die Schoner gedruckter QR-Code führt die Radler zu einem Gewinnspiel auf der Website von "Runter vom Gas". Gewinnen kann man - Überraschung! - hochwertige Fahrradhelme.

Die Aktion ist Teil der Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" und wird zum bundesweiten Tag der Verkehrssicherheit am 16. Juni in der Fahrradstadt Münster laufen. Auftakt war am 13. Juni zeitgleich in Berlin, Dresden, Hamburg und München: Zum EM-Spiel Deutschland gegen Niederlande wurden an ausgewählten Public-Viewing-Plätzen Sattelschoner an Fans verschenkt und auf Sättel parkender Fahrräder gezogen. Die bundesweite Kampagne will das Radfahren "oben mit" beliebter machen.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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