
Jung von Matt:
Vermögen und Steuer? Sixt macht das Beste draus!
Kurz vor der Wahl lässt Sixt nochmal eine freche Spitze gegen die Politik los. Diesmal trifft es die Linken. Das Motiv mit Gregor Gysi und Janine Wissler stammt wie immer von Jung von Matt.

Foto: Sixt
Die einen halten sie für absolut notwendig und gerecht, die anderen fürchten um ihr Geld: die Vermögenssteuer spaltet seit jeher die Gesellschaft - und auch die politischen Parteien. Wie der aktuelle Wahlkampf zeigt: SPD, Grüne und die Linke wollen die 1997 abgeschaffte Steuer wieder einführen, Union und FDP sind strikt dagegen. Für Sixt bietet das Dauerstreitthema jedoch eine perfekte Steilvorlage: Schließlich lässt sich dank der Doppeldeutigkeit des Begriffes "Steuer" ein wunderbares Wortspiel bilden, wie der neueste Werbeauftritt des Autovermieters beweist.
Nachdem SPD und Grüne bereits ihr Fett wegbekommen haben, muss dieses Mal die Linke in Gestalt des Vorzeige-Linken Gregor Gysi und Spitzenkandidatin Janine Wissler für das Motiv herhalten, das wie immer von Sixts Stammagentur Jung von Matt entwickelt wurde. Schließlich will die Partei mit dem Plan einer progressiven Vermögensbesteuerung den Reichen am tiefsten in die Tasche greifen: Diese reicht von einem Prozent für ein Privatvermögen von einer Million Euro bis zu fünf Prozent für diejenigen, die mehr als 50 Millionen Euro besitzen. Zudem sollen Menschen mit einem Vermögen ab zwei Millionen Euro zur Bewältigung der Corona-Krise eine gesonderte Abgabe leisten.
Bei Sixt spielt zwar der Begriff "Steuer" eine wichtige Rolle, aber keinesfalls das Vermögen, wie das neue Motiv deutlich macht. Zu sehen ist es als Printanzeige sowie bei Facebook und Twitter mit dem Postingtext "Wie die Wahl auch ausgeht, auf Sixt ist Verlass: viel Auto, wenig bezahlen".