
Kinowerbung:
Volksbanken-Raiffeisenbanken: Der Ausflipp-Spot von JoussenKarliczek
Mit einem schrägen Kinospot bewirbt die Agentur JoussenKarliczek für ihren Kunden Volksbanken-Raiffeisenbanken Konto-Angebote für Jugendliche. Dabei flippt ein Vater mal so richtig aus - weil er sein Taschengeld nicht los wird.
Ein Vater, der völlig ausflippt, während zwei Jungs lässig auf dem Sofa lümmeln. Nicht weiter ungewöhnlich. Allerdings führt der neue Spot der Volksbanken-Raiffeisenbanken im Rems-Murr-Kreis und Stuttgart in eine völlig andere Richtung. Denn der Vater scheitert beim Versuch, seinen Sohn mit Taschengeld zu unterstützen. Und übertreibt dabei mächtig.
Die Bank bewirbt mit dem schrägen Kinospot die VR Future-Angebote für die Zielgruppe der 16- bis 26-Jährigen. Die bieten eine Prepaid-Kreditkarte und verschiedene Vergünstigungen, die den Jugendlichen mehr Unabhängigkeit erlauben sollen, als es den Eltern lieb ist. Die Zeiten, in denen sonntags ein paar Scheine über den Tisch wanderten und Klein-Jonas womöglich gar betteln musste, sollen damit vorbei sein. Heute wird Taschengeld überwiesen, so die Botschaft.
Der Film lief im Einzugsgebiet der Bank bei der Vorpremiere des neuen James Bond Films "Skyfall“ am 31. Oktober an. Der Vater wird aber noch eine Weile rumflippen, denn der Film wird mit verschiedenen Schluss-Szenen bis 2014 zu sehen sein. Das kreative Konzept entwickelte die Werbeagentur JoussenKarliczek unter der Leitung von Peter Karliczek (Strategie) und Stephan Cammarota (CD), produziert wurde von Schokolade Filmproduktion, Stuttgart. Regie führte Matthias Müller, Kamera: Dominik Berg. JoussenKarliczek betreut den Kunden seit 2007.