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Kampagnenstart :
Von Mannstein macht Lust aufs Lesen

Die Stiftung Lesen geht mit einer neuen Kampagne an die Öffentlichkeit. Lesen wird zum "Lichtblick" für viele Jugendliche.

Text: Anja Janotta

1. August 2017

Von Mannstein hat die Motive für die Stiftung Lesen getaltet.
Von Mannstein hat die Motive für die Stiftung Lesen getaltet.

Foto: Von Mannstein

Nicht immer nur Handy-Daddeln: Die Kinder sollen auch künftig wieder mehr Zeit mit Büchern und dem Lesen verbringen. Diese wertvolle Botschaft bringen die Stiftung Lesen und die Solinger Agentur von Mannstein unters Volk. Die neue Imagekampagne "Lichtblick" soll die Stiftung zeitgemäßer positionieren und das Lesen als Kulturgut wieder stärker in den Vordergrund zu rücken.

"Mit starken Bildern haben wir die Bedeutung des Lesens für die Zukunft inszeniert. Wir zeigen Kinder und Jugendliche in ihrem sozialen Umfeld, die sich in die Lektüre eines Buches vertieft haben. Ein ‚Lichtblick‘, denn lesend tun sie den ersten Schritt in ein besseres Leben", sagt von Mannstein-CEO Coordt von Mannstein. Dabei wird über die Bildsprache symbolisch die Bedeutung des Lesens für ihre Zukunft inszeniert: Im sonst tristen Schwarzweiß-Umfeld gibt die Lektüre einen farbigen Lichtakzent, der einen Ausweg aus der sozialen Situation symbolisiert.

Die Headlines haben pädagogischen Anspruch: "Chancen fürs Leben", "Mehr Miteinander", "Die Welt entdecken". Die Motive erscheinen auf vielfältigen Printwerbemitteln wie beispielsweise Großflächen, Anzeigen, Edgar-Cards.

Die Stiftung Lesen, eine der wichtigsten und prominent unterstützen Inititativen zur Leseförderung, unterstreicht mit Studien, wie wertvoll das Thema in der Gesellschaft ist. Demnach korreliert das spätere Einkommen eines Menschen mit der Anzahl an Büchern, die er im Alter von 10 Jahren um sich hatte. Lesen erhöht zudem das Einfühlungsvermögen und die allgemeine Lebenszufriedenheit. Unter anderem unterstützt auch die Deutsche Bahn Stiftung die Initiative. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.


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Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.