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TechTäglich:
Vorsicht, Falle: Warnung vor Passwörtern im Browser

Heute in TechTäglich: Obwohl die Funktion zum Speichern von Kontodaten in Browsern praktisch ist, wird empfohlen, sie nicht zu verwenden. Denn das kann bei einer Infektion des PCs gefährlich sein.

Text: Jörg Heinrich

4. Januar 2022

Passwörter im Browser speichern – klingt simpel, kann aber gefährlich sein.
Passwörter im Browser speichern – klingt simpel, kann aber gefährlich sein.

Foto: Pixabay/TheDigitalWay

Vorsicht, Falle: Warnung vor Passwörtern im Browser

Beim Merken der zahllosen Internet-Passwörter bieten aktuelle Browser wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge oder Apple Safari praktische Unterstützung. Denn sie speichern auf Wunsch die Passwörter der Internetseiten und füllen die Login-Daten beim Anmelden automatisch aus. Problem gelöst, Passwort-Merken überflüssig? So einfach ist es leider nicht. Denn die Spezialisten der Sicherheitsfirma AhnLab haben jetzt herausgefunden, dass Online-Kriminelle bei der Infektion eines Rechners auch die im Browser gespeicherten Passwörter erbeuten können – und das besonders praktisch im Paket für zahllose Websites.

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150-Dollar-Software genügt zum Knacken

Wie die New York Post berichtet, genügt die Schadsoftware Redline Stealer, die für 150 Dollar durchs Dark Web geistert, um die Passwortverwaltung der gängigen Browser auszuhebeln. Die Kriminellen nutzen demnach aus, dass viele Menschen nach wie vor im Home Office arbeiten, wo sie ihre Passwörter ohne die IT-Umgebung des Büros besonders einfach und komfortabel im Browser speichern. Tipp von AhnLab: "Obwohl die Funktion zum Speichern von Kontodaten in Browsern sehr praktisch ist, wird den Nutzern empfohlen, sie nicht zu verwenden, da bei einer Infektion mit Malware die Gefahr besteht, dass die Kontodaten verloren gehen." Sicherer ist es, sich clevere Passwörter tatsächlich selbst zu merken – oder einen Passwortmanager zu benutzen. Sieger bei Warentest mit Note 2,4 ist Keeper Security für knapp 42 Euro im Jahr. Beste Gratis-Alternative ist KeePass mit Note 2,5 – das gut schützt, das aber deutlich komplizierter zu bedienen ist als der Testsieger.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 4. Januar 2022:

  • Mercedes: Elektroauto mit Ein-Liter-Verbrauch
  • Samsung: Günstiges Galaxy teurer als teures Galaxy
  • Heute Aus für den BlackBerry (diesmal aber wirklich)
  • Apple: Riesendiskussionen um Schock-Werbespot

Mehr zum Thema:

TechTäglich Apple Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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