Die Laufzeit der Kampagne ist zunächst bis Herbst geplant. In Freiburg sind weitere Termine vorgesehen. „Die Kampagne kommt bei den Leuten gut an, so dass wir bereits darüber nachdenken, das Konzept auch in anderen Städten auszurollen“, so Heiner Weigand.

Eine kleine Gefahr besteht - dass Rollstuhlfahrer stigmatisiert werden. Denn nicht jeder, der im Rollstuhl sitzt, ist durch einen Alkohol-Unfall dort gelandet. Aber um junge Menschen genau dann zu erreichen, wenn sie feiern, Alkohol trinken und danach wieder heimfahren, ist die Installation ein mögliches Mittel, um sie nochmal zu Nachdenken zu bringen. 


Autor: Frauke Schobelt

koordiniert und steuert als Newschefin der W&V den täglichen Newsdienst und schreibt selber über alles Mögliche in den Kanälen von W&V Online. Sie hat ein Faible für nationale und internationale Kampagnen, Markengeschichten, die "Kreation des Tages" und die Nordsee. Und für den Kaffeeautomaten. Seit 2000 im Verlag W&V.