2.) Für feine, etablierte Labels ist die Fashion Week weiterhin eine ideale Plattform: ein typisches Beispiel dafür ist die charismatische Dorothee Schumacher.

3.) Berlin bietet Nachwuchstalenten eine Bühne: etwa Alena Akhmadullina – die Designerin ist der Shootingstar der russischen Modeszene und lässt sich bei ihren Entwürfen immer wieder von folkloristischen Motiven des russischen Stils inspirieren: Für "Elle" ist sie die Nachwuchsdesignerin des Jahres.

4.) Die enorme Vielfalt, die es unmöglich macht, den einen Trend hier heraus zu kitzeln: Das fängt diesmal bei den puristischen Kreationen von Hien Le an, geht über die Kollektion von „Shopping Queen“-Juror Guido Maria Kretschmer und hört bei David Tomaszewski –  der inspiriert von Kunst und Architektur ganz auf die weibliche Figur setzt – noch lange nicht auf.

Wie es dann tatsächlich gelaufen ist - die Bilanz lesen Sie Ende der Woche auf W&V Online.