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Social-Media-Aktion:
Warum fünf Aussies in Unterhosen den Gipfel stürmen

In klirrender Kälte auf 2.228 Metern über Normalnull - und das nur in Shorts: Fünf Australier wagen einen Gipfelsturm der etwas anderen Art. Was hinter der verrückten Aktion steckt. 

Text: Sebastian Blum

18. August 2016

In knappen Short auf den Gipfel: Diese Australier haben es gemacht.
In knappen Short auf den Gipfel: Diese Australier haben es gemacht.

Foto: Kossie in Cossies/Screenshot via Facebook

Bergsteigen ist ein gefährlicher und anstrengender Sport. Wenn sich aber dann noch jemand dazu entschließt, fast die ganze Strecke in knappen Shorts zurückzulegen, wird der Gipfelsturm noch schwieriger. Ben Anderson war verrückt genug, eben genau das auszuprobieren: Gemeinsam mit vier weiteren Freunden hat der Australier den höchsten Gipfel seiner Heimat, den Mount Kosciuszko, bezwungen. Das heißt: fast nackt in klirrender Kälte rauf auf 2.228 Meter.

Für die Aktion hat sich Anderson laut Mashable bei dem dänischen Extremsportler Wim "The Iceman" Hof inspirieren lassen. "Ich mag Herausforderungen", erklärte der Lehrer in einem Video auf der eigens eingerichteten Facebook-Page "Kossie in Cossies". Im Juli dieses Jahres ist ihm und seinen Freunden diese Herausforderung nun geglückt.

Um den Gipfel zu bezwingen, benötigte die fünfköpfige Gruppe jedoch mehr als einen Anlauf. Wie diese Video beweist, legten die Männer zudem nicht den ganzen Weg in Shorts zurück. Sie benötigten für die 13 Kilometer lange Strecke insgesamt vier Stunden, davon legten sie 30 Minuten voll bekleidet zurück.

Den Freunden ging es jedoch nicht nur um die Herausforderung. Mit ihrer Aktion wollten sie auch Spenden für die gemeinnützige Organisation Beyondblue sammeln, die sich dem Kampf gegen Depressionserkrankungen bei jungen Menschen verschrieben hat. Bisher hat der Gipfelsturm allerdings nur 36.000 australische Dollar eingebracht - die Zielsumme liegt bei 100.000. Dank der medialen Aufmerksamkeit könnte allerdings noch der ein oder andere Dollar hinzukommen.     


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Autor: Sebastian Blum

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