
ZDF/UFA:
Was Dina Foxx von Dina Foxx gelernt hat
Ab dem 9. November steht das ZDF mit fast allen Kanälen wieder im Zeichen des transmedialen Krimis "Dina Foxx". Es gibt diverse Neuerungen gegenüber 2011 ...
Das ZDF geht mit dem Crossmedia-Krimi "Wer rettet Dina Foxx?", der 2011 im Prinzip ein neues Genre im deutschen Fernsehen begründet hat, nicht nur in eine neue Runde. Die Mainzer haben zusammen mit den Kreativen von UFA Fiction und in Zusammenarbeit mit UFA Lab auch an der Darreichungsform des "Alternate Reality Game" geschraubt, das jetzt den Titel "Dina Foxx – Tödlicher Kontakt" trägt. Das komplette Projekt – dieses Mal zwei TV-Filme, alle sieben Webisodes, ein Game und die Videorätsel - sind am 9. November auf einen Schlag on Demand verfügbar.
Wer will, kann also alles am Stück konsumieren und auf dem Smartphone mitspielen. Wer dem Trend hin zum Binge-Watching nicht so viel abgewinnen kann, fängt am 9. November um 19.30 Uhr in ZDFneo klassische mit dem TV-Konsum des transmedialen Krimierlebnisses an, sieht bei Bedarf in den folgenden Tagen die Wiederholungen im ZDF oder auf ZDFkultur, geht dazwischen Online oder ins Game, bevor dann am Sonntag, 16. November ab 19.30 Uhr bei ZDFneo die Endrunde eingeläutet wird. Allerdings: Nur wer in der Woche zwischen den beiden TV-Filmen in die Onlinewelt des Krimis eintaucht, erfährt die ganze Wahrheit hinter den Ereignissen – auch ein Novum gegenüber der Premiere im Jahr 2011. Produziert hat das UFA-Team erneut im Auftrag von ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ZDF/Zentralredaktion Neue Medien.
Konzept für Fall zwei: Dina Foxx (Katharina Schlothauer) gerät in einen Biokrieg zwischen Lebensmittelindustrie und politischen Aktivisten. 360-Grad-Szenen sollen dieses Mal dafür sorgen, dass sich die User im Netz eigenständig in Szenen bewegen und die Ereignisse dort selbst tiefer erkunden können. Wer sich schon einmal hineinziehen lassen möchte – hier ist ein Erklärstück zum zweiten Fall für Dina Foxx: