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Lesetipp:
Was Tobias Trevisan bei der "FAZ" gern anders gemacht hätte

Der scheidende "FAZ"-Lenker Tobias Trevisan hätte so manche Geschäftsidee früher aufgreifen wollen - sagt er im Rückblick dem Schweizer Branchendienst "Persönlich". Ein Lesetipp.

Text: Petra Schwegler

5. September 2013

Die Schweiz bekommt ihren versierten Verlagsmanager Tobias Trevisan wieder, der laut einem Interview mit dem eidgenössischen Branchendienst Persönlich "längstens" bis Sommer 2015 als Sprecher der Geschäftsführung der traditionsreichen "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" wirken möchte. Seinen vorzeitigen Rückzug hat der 54-Jährige Ende Juli verkündet und mit mehr Konzentration auf sein Privatleben in der Alpenrepublik begründet. Im Gespräch mit "Persönlich" blickt Trevisan nun nach vorne. Die Zukunft bringt unter anderem ein Verwaltungsratsmandat bei Dominik Kaisers TV-Sender 3 Plus mit sich.

Aber Tobias Trevisan zieht auch Bilanz nach fast zehn Jahren bei der "FAZ" und bedauert dabei, dass er in der Printkrise nicht schnell genug auf neue und vielversprechende Geschäftszweige setzen konnte. Trevisan wörtlich: "Ich hätte sehr gerne schon früher den Aufbau neuer Geschäftsfelder wie das Weiterbildungsgeschäft vorangetrieben. Dann wären wir heute weiter. Da die FAZ aufgrund ihrer grossen Abhängigkeit vom Stellenmarkt und von der Finanzbranche in besonders hohem Masse von der Finanzkrise getroffen war, mussten wir uns über lange Zeit darauf konzentrieren, das Schiff auf Kurs zu halten. In dieser Zeit konnten wir uns kaum mit Neuem beschäftigen", so der Manager. Trevisan will sich auch nicht festlegen, ob die viel beachtete Paid-Content-Strategie bei den Frankfurtern Ende 2013 oder erst im kommenden Jahr umgesetzt wird. Auf jeden Fall solle der neue Digital-Manager und frühere "Spiegel"-Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron "diesen Schritt intensiv begleiten".

Aber lesen Sie selbst, wo Tobias Trevisan seine Erfolge bei der "FAZ" sieht, welche Impulse für die Printbranche er vom "Washington Post"-Käufer Jeff Bezos erwartet oder wie er die Zukunftsfähigkeit der Schweizer Tageszeitungen einschätzt.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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