Sat.1. Schiebt den US-Serien-Hit "Homeland" mit Claire Danes und Damian Lewis in den Hauptrollen nun doch nicht zu Kabel eins ab und zeigt die dritte Staffel ab 9. März jeweils sonntags um 23.15 Uhr. Der Münchner Sender mit den Quotenproblemen weist noch darauf hin, dass für die US-Kollegen von Showtime das Finale der dritten Staffel "Homeland" die "erfolgreichste Episode aller Zeiten" gewesen sei. Per Mail.

Anke Engelke. Singt für "Die Sendung mit der Maus". Das eigens für die Maus gedrehte Musikvideo feiert am 23. März bei ARD und beim Kinderkanal KiKA Premiere. "Irgendwas ist immer, frag doch mal die Maus, die kennt sich aus", singt Engelke im Song. Wie der WDR mitteilt, geht es im Text dann auch um die vielen Fragen, die neugierigen Kindern täglich einfallen - und häufig von der "Sendung mit der Maus" beantwortet werden. Komponist des Liedes ist der Musiker und Produzent Ekimas, der Text stammt von dem Comedy-Duo Zeus/Wirbitzky sowie Kathrin Schröter. Engelke tritt in die Fußstapfen von Stefan Raab, der sich für die Maus auch schon musikalisch engagiert hat. Per Mail.

RTL II. Zeigt ab Montag sieben neue Folgen der Doku-Soap "Traumfrau gesucht". Der Münchner Privatsender begleitetet die vier Singles Walther, Dennis, Elvis und Manfred dieses Mal bei Dates in Osteuropa - unter anderem im russischen Sankt Petersburg, in Moskau und in Rumänien. Per Mail.

N24. Zeigt drei Doppelfolgen von "Rost’n’Roll - Kasis Werkstattgeschichten" als Free-TV-Premiere ab dem 27. Februar im donnerstags um 20.10 Uhr. "Rost'n'Roll" ist eine Produktion des Münchner Abosenders History. Die Real-Life-Serie bietet eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit und mitten in das kreative Chaos einer etwas anderen Werkstatt. Per Mail.

Carlos Slim. Der mexikanische Milliardär will laut US-Medienberichten seinen Anteil an der "New York Times" auf 19 Prozent mehr als verdoppeln. Er wolle eine Option auf die "NYT"-Anteile ziehen, die er für einen Kredit an das Medienhaus bekommen hatte. Slim ist schon jetzt zweitgrößter Aktionär des "NYT"-Verlags. Die Herausgeber-Familie Ochs-Sulzberger kontrolliert aber die Mehrheit der stimmberechtigten Aktien. Der Marktwert des Medienhauses liegt derzeit bei 2,2 Milliarden Dollar.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.