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Was sonst noch in der Medienbranche passiert

ProSieben hat ein Händchen für Serien, Premiere League hat ein Mehr an Geld, Atlas Verlag holt "Unterwasser" zu sich.

Text: Petra Schwegler

11. Februar 2015

ProSieben. Hat mit den neuen Dienstags-Serien "The Flash" und "Gotham" einen ordentlichen Start erwischt. Die Actionproduktion "The Flash" um den Superhelden Barry (Grand Gustin), der nach einem Blitzschlag übernatürlich schnell wird, verfolgten am Dienstagabend ab 20.15 Uhr 3,36 Millionen Gesamtzuschauer. Der Marktanteil betrug 10,3 Prozent. Die Krimiserie "Gotham" schalteten ab 21.45 Uhr 2,50 Millionen Menschen ab drei Jahren (10,2 Prozent) ein. Gerade beim jüngeren Publikum zwischen 14 und 49 lagen die Serien mit 20,4 Prozent Marktanteil ("The Flash") und 19,6 Prozent überdurchschnittlich gut. Per Mail.

Premier League. Der Mega-TV-Deal in Großbritannien vergrößert die Kluft zur Fußball-Bundesliga. Umgerechnet rund 6,9 Milliarden Euro erhalten die 20 Clubs auf der Insel für den neuen Fernsehvertrag über drei Jahre von 2016 bis 2019. Das macht pro Spielzeit eine Einnahme von 2,3 Milliarden Euro allein aus der Inlandsvermarktung. In Deutschland läuft der bestehende Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 2,51 Milliarden Euro am Ende der Saison 2016/17 aus. Das sind durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Spielzeit, wobei die Beträge gestaffelt sind. Die Vereine hoffen, dass der neue TV-Vertrag, den die Deutsche Fußball Liga (DFL) im nächsten Jahr abschließen will, zumindest eine Milliarde Euro pro Saison ergibt. Der riesige Unterschied zwischen den beiden Ländern wird noch größer, rechnet man die Einnahmen aus der Auslandsvermarktung hinzu. Die DFL erlöst derzeit rund 71 Millionen Euro aus dem internationalen Geschäft. In England sind es mehr als zehnmal so viel. Via dpa.

Atlas Verlag. Die Münchner Verlegerfamilie Artopé („Golf Journal“) übernimmt mit Wirkung zum 1. April die Tauchzeitschrift „Unterwasser“ von der Olympia-Verlag GmbH. Diese wolle sich künftig noch konsequenter auf ihre Kernmarken rund um die Segmente Fußball und Bergsport konzentrieren, heißt es. Die Zeitschrift “Unterwasser““ entstand aus der unregelmäßig erschienenen Reihe "Unterwasser Fotografie UWF" und erscheint seit Februar 1995 monatlich (verkaufte Auflage 26.600, IVW IV/2014). Per Mail.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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