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Was sonst noch in der Medienbranche passiert

ZDF plant mit mehr Pepp und Witz, ProSiebenSat.1 beglückt Kreative, GEZ hat zum Ende hin weniger eingenommen.

Text: Petra Schwegler

4. Juli 2013

ZDF. Will nun nachhaltig sein Programm verjüngen - mit neuen Krimis und mehr Comedy. Für Samstag sei die Krimireihe "Helen Dorn" mit Anna Loos vorgesehen, kündigt ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgbe) an. Auch im Vorabendprogramm gebe es Bewegung: Nach dem Ende von "Forsthaus Falkenau" und dem "Landarzt" sowie dem "Experiment" der Krimiserie "Heldt" kämen im Oktober neue Innovationen. Dazu seien Krimis aus Skandinavien ähnlich wie "Kommissarin Lund" oder "Wallander" geplant. Bei Familienserien am Vorabend will das Zweite zweierlei ausprobieren: Die Serie "Die Herzensbrecher" sei eher konventionell, "Die Familiendetektivin" ausgefallen, sagt Himmler. Im nächsten Jahr zeige das ZDF zudem eine neue Serie, die angelehnt ist an die US-Serie "Breaking Bad". Auch mehr Comedy ist geplant: "Am Freitag will ich den Comedy-Platz mit der "heute show" und jetzt in der Sommerpause mit dem Programm "Durchgedreht" und mit Sitcoms fest etablieren." Zwei Sitcoms sollten nächstes Jahr auf den Schirm kommen. Von Serien im Digitalkanal ZDFneo wie "Mad Men", "Magic City" oder "Girls" sollten einige ab Herbst freitags ins Hauptprogramm. Der Sonntagsfilm soll sich weiterentwickeln. "Unsere Fiction ist bisweilen zu realitätsfern. Das ändern wir." Via dpa.

ProSiebenSat.1. Macht Schauspieler und Regisseure in Film und TV glücklich. Mit ihren Verbänden hat sich die deutsche Free-TV-Holding ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH auf gemeinsame Vergütungsregeln geeinigt. "Damit wird zum ersten Mal eine kollektivvertragliche Regelung nach dem Urhebervertragsrecht für Fernsehproduktionen vereinbart", freuen sich die Kreativen. Sie gilt für alle deutschen Sender der AG ab 1. Juli. Per Mail.

GEZ. Die Gebühreneinzugszentrale hat im letzten Jahr vor der Reform des Abgabenmodells erneut leicht rückläufige Einnahmen verbucht. Die Gesamterträge sanken von 7,533 Milliarden Euro im Jahr 2011 um 41,0 Millionen Euro auf 7,492 Milliarden Euro im Jahr 2012, wie aus dem am Donnerstag in Köln veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Das entspricht einem Rückgang von rund 0,5 Prozent. "Die kritische Entwicklung des gebührenpflichtigen Gerätebestandes setzte sich im Jahr 2012 weiter fort, wobei sich der Rückgang der Geräte im Vergleich zum Vorjahr noch einmal erhöhte", heißt es im Bericht. Zum 1. Januar 2013 war das alte Gebührenmodell umgewandelt worden, die GEZ wurde zum gemeinsamen "Beitragsservice" von ARD, ZDF und DeutschlandRadio. Erhoben wird nun ein Rundfunkbeitrag, der pro Wohnung oder Betriebsstätte fällig wird. Via dpa.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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