
Weigertpirouzwolf lässt Tiere für My Social Petwork sprechen
Wau-Button: Die "Wölfe" bewerben das tierische Social Network der Mediengruppe Klambt mit Anzeigen und Bannern. Auch in den Cartoons kommen nur Tiere zu Wort.
Die "Wölfe" nennen sie sich selbst, dazu passt der Auftrag ja ganz gut. Die Agentur Weigertpirouzwolf hat die Kampagne für My Social Petwork kreiiert, das neue Social Network "nur" für Tiere.
Die Mediengruppe Klambt startet das Netzwerk Mitte August. Darin dürfen nur Tiere ein Profil "anlegen" und sich mit anderen Tieren "austauschen". Die Idee stammt von Sara Urbainczyck, Leiterin Digitale Medien und Ninon Götze, stellvertretende Modeleiterin des Magazins "Grazia", deren Mops Julius und Chihuahua Mini wohl lieber "posten" als schnüffeln wollten. Im Petwork heißt es deshalb: Zweibeiner müssen draußen bleiben, Fiffi chattet mit Polly und Videos postet Waldi. Statt Like-Button gibt es den Wau-Button und aus „gruscheln“ wird „kraulen“.
Auch in der Kampagne kommen deshalb nur Tiere zu Wort, passend zum Claim "Von Tier zu Tier". Weigertpirouzwolf setzt dafür Cartoons ein, "die sich bewusst von jeder Tierpostkartenromantik absetzen". Auch die Website ist so gestaltet.
Um My Social Petwork einem möglichst breiten Publikum bekannt zu machen, werden zum Auftakt der Kampagne Anzeigen in verschiedenen Print-Titeln geschaltet. Parallel dazu startet eine Banner-Kampagne. Das Team bei Weigertpirouzwolf: Christian Laur (Beratung), Marc Leitmeyer (Art), Jan Blumenthal (Text).