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Wie der Super Bowl alte und neue Medien beflügelt

Es gibt einen neuen US-TV-Rekord und einen Twitter-Bestwert im Finish des Endspiels der National Football League NFL. Aber auch Sat.1 profitiert stark vom US-Event Super Bowl....

Text: Petra Schwegler

7. Februar 2012

Der neue Twitter-Rekord von bis zu 12.233 Tweets pro Sekunde geht auf den Super Bowl in der Nacht zum Montag. Im Finish des Endspiels der National Football League (NFL), in dem sich die New York Giants in Indianapolis gegen die New England Patriots 21:17 durchsetzten, sind in den letzten drei Spielminuten konstant mehr als 10.000 Tweets pro Sekunde abgesetzt worden – so Twitter in einer Eigenanalyse.

Jetzt zieht huerzulande der gute alte Free-TV-Sender Sat.1 nach und bilanziert: "Touchdown! Erfolgreichster Super Bowl aller Zeiten für Sat.1" Die Live-Übertragung des Super Bowl XLVI hat dem Münchner Privatsender 27,9 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen eingebracht. "Neuer Bestwert in der Geschichte des Senders", analysiert der Sender am Dienstagvormittag. Besonders die 14- bis 29-jährigen Männer seien bei dem hoch spannenden Duell zwischen den New England Patriots und den New York Giants live dabei gewesen, heißt es. Der Marktanteil hier liegt nach Senderangaben bei 42,4 Prozent – ausgerechnet für Football, das hierzulande als Randsportart gilt. Gute Marktanteile zum späten Sendetermin sind aber schon mit geringeren Zuschauerzahlen zu erreichen; insgesamt haben bei Sat.1 bis zu 1,35 Millionen Zuschauer die "ran"-Sendung live aus Indianapolis verfolgt.

Ganz andere Zahlendimensionen kommen aus den USA: NBC legt mit der Übertragung des Super Bowl XLVI den US-Fernsehrekord schlechthin vor. Ab 18.30 Uhr haben in den Staaten insgesamt 111,3 Millionen Sportfans zugesehen - Platz eins der meistgesehenen Fernsehsendungen der US-Geschichte ein. Zum Vergleich: Der letztjährige Super Bowl hat bisher mit 111,01 Millionen Zuschauern den Rekord gehalten. Die Halbzeitshow mit Popstar Madonna ist wiederum Spitze: Von 20.00 bis 20.30 Uhr haben 114,0 Millionen US-Zuschauer ihren Auftritt gesehen.

Kein Wunder, dass sich Werbekunden darum bemühen, im teuersten Umfeld ihre Spots zu platzieren – als Premieren. W&V Online zeigt, welche Reklamefilme gelungen sind und welche eher enttäuschen.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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