Am Ende ist er es, der den Zuschlag erhält. Der ausgeschiedene Bujotzek reagiert verschnupft und wendet sich an die Presse. Der ZDF-Journalist unterstellt unlauteres Geschäftsgebaren bei Volkswagen, spricht von Vetternwirtschaft. Derartige Vorwürfe kann man bei Volkswagen in keinster Weise nachvollziehen. Der zuständige Konzernsprecher Eric Felber: „Wir haben uns für Nick de la Forge entschieden, da wir der Meinung sind, dass er vor der Kamera am besten mit Ray Cokes harmoniert.“ Auch der Produzent und Vater Tom Gläser sowie Greenkern-Chef Daniel Simon weisen die Vorwürfe als haltlos zurück.