
Audio-Format:
Wissen für die Ohren: National Geographic startet Explore
Mit seinem neuen Podcast „Explore – Der National Geographic Podcast” stellt das Wissensmagazin jeden Monat eine neue Region vor. Während sich die erste Episode um Land und Leute dreht, geht es in der zweiten um Wissenschaft und Technik.

Foto: National Geographic
Podcasts sind in Unternehmen derzeit schwer angesagt. Das Wissensmagazin National Geographic startet mit „Explore – Der National Geographic Podcast” nun auch ein Audio-Format in deutscher Sprache. Ab sofort ist der zweiwöchentliche Podcast mit jeweils zwei Moderatoren unter www.nationalgeographic.de, aber auch über Spotify, Apple Music, Deezer, TuneIn oder Stitcher abrufbar.
Explore stellt jeden Monat eine andere Region ins Rampenlicht und beleuchtet „Land & Leute“ sowie „Wissenschaft & Technik“. Zum Auftakt geht es um das Thema „Space”. Anlässlich des 50. Jahrestags der Mondlandung dreht sich alles um die jetzige Weltraumforschung und Projekte rund um die Raumfahrt. Dabei sprechen die Gastgeber zum Beispiel mit Dr. Suzanna Randall, die auf dem Weg ist, potenziell die erste deutsche Astronautin zu werden, sowie mit Tim Florian Horn, Direktor des Zeiss-Großplanetariums in Berlin.
Die jeweilige Region wird in zwei Themenblöcke unterteilt: Die erste Folge des Themenmonats widmet sich mit „Land & Leute“ den Menschen und der Geschichte der Region. Die zweite Folge beschäftigt sich mit dem Themengebiet „Wissenschaft und Technik“. Jede Episode dauert etwa 30 Minuten und wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Moderiert werden die Podcasts von Inka Kiwit, Max Dietrich und Daniel Lerche.
Mit dem faktenbasierten Format will die Zeitschrift seinen Hörern die Möglichkeit geben, die Welt besser kennenzulernen und greift dabei auf sein internes Wissen der zurück, das sie sich über die letzten 130 Jahre aufgebaut hat. Nach "Space" geht es dann in den zwei jeweils darauffolgenden Folgen um die Malediven und die Arktis.