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TechTäglich:
Wolt bringt lokale Lebensmittelmärkte online

Heute in TechTäglich: Nicht jeder lokale Lebensmittelhändler verfügt über einen eigenen Online-Shop. Hier hilft der Lieferdienst Wolt ab sofort – und expandiert mit seiner Strategie zum "Alleslieferer".

Text: Michael Gronau

27. Oktober 2021

Direkt im lokalen Supermarkt eingesammelt, von Wolt ausgeliefert.
Direkt im lokalen Supermarkt eingesammelt, von Wolt ausgeliefert.

Foto: Wolt

Wolt ist schon in 23 Ländern und 220 Städten weltweit vertreten. Nur fünf Jahre nach seiner Gründung expandiert der Konzern kräftig weiter: Ab sofort liefert das finnische Unternehmen auch Lebensmittel aus dem lokalen Einzelhandel ins Haus. 

Wolt arbeitet dazu mit ausgewählten Lebensmittel-Fachhändlern zusammen, die keinen eigenen Online-Shop betreiben. Dazu gehören Filialen von "Nah & Gut" sowie selbstständige Edeka-Händler. Auch lokale Feinkost- und Delikatessenläden wie Mitte Meer, Super Iberico, Eataly oder Biogoods können ihre Waren nun online über Wolt verkaufen.

Online-Orders werden im Radius von drei Kilometern innerhalb von maximal 35 Minuten ausgeführt.

Alles was Ihr wollt - auch aus dem lokalen Supermarkt.

Alles was Ihr wollt - auch aus dem lokalen Supermarkt.

Foto: Wolt

In anderen Ländern hatte Wolt bereits ähnliche Kooperationen mit Lebensmittelketten wie Spar und Carrefour geschlossen. Das Unternehmen erklärt, man wolle langfristig zum "Alleslieferer" werden, und nicht nur Restaurant-Essen, Backwaren, Wein und Blumen anbieten: "In den nächsten Monaten werden immer mehr Produktkategorien folgen."

Wolt operiert derzeit bereits in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Düsseldorf, München, Hannover und Köln.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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