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Einzelhandel:
Zoff zwischen Edeka und Coca-Cola

Der Lebensmittelhändler hat nach Angaben des Getränkekonzerns in einigen Regionen sein Angebot an Coke-Produkten reduziert. Hintergrund ist den Angaben zufolge ein Streit um Coca-Colas Preis- und Rabattpolitik.

Text:

31. Januar 2020

In einigen Edeka-Filialen herrscht aktuell ein Bestellstopp für Teile des Coca-Cola-Sortiments.
In einigen Edeka-Filialen herrscht aktuell ein Bestellstopp für Teile des Coca-Cola-Sortiments.

Foto: Unsplash

Zwischen Edeka und Coca-Cola herrscht dicke Luft: Laut des Getränkekonzerns hat Deutschlands größter Lebensmittelhändler an einigen Standorten das Angebot an Coca-Cola-Produkten reduziert. Es gebe dort aktuell einen Bestellstopp für Teile des Sortiments, berichtete Coca-Cola am Freitag. Nach Angaben des Fachblatts Lebensmittel Zeitung liegt dem ein Streit um Coca-Colas Preis- und Rabattpolitik zugrunde. Edeka lehnte eine Stellungnahme ab.

Coca-Cola bedauert den Schritt

Der Lebensmittel Zeitung zufolge haben mehrere Edeka-Regionen ihren Kaufleuten einen Bestellstopp für Produkte wie die 1,5-Liter-Einwegflasche Coke Zero, die O,33-Liter-Dosen der gängigen Softdrink-Marken sowie diverse Vio-Arikel empfohlen. Coca-Cola betonte, das Unternehmen bedauere den Schritt. Denn beide Seiten verbinde eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Diese Partnerschaft wolle Coca-Cola fortsetzen. Der Dialog mit Edeka über die zukünftige Zusammenarbeit gehe deshalb "in konstruktivem Geist" weiter.

Händler verbannen Markenprodukte wochenlang aus Regalen

In den vergangenen Monaten ist es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den großen deutschen Handelsketten wie Edeka oder Rewe und bekannten Markenherstellern gekommen. Dabei schreckten die Händler auch nicht davor zurück, beliebte Markenprodukte wochenlang aus den Regalen zu verbannen, um ihren Preisforderungen Nachdruck zu verleihen. Umgekehrt versuchten zuweilen auch bekannte Hersteller wie der Ketchup-Produzent Kraft Heinz mit Lieferstopps ihre Vorstellungen durchzudrücken. Beide Seiten nahmen in Kauf, dass Kunden im Supermarkt vorübergehend vergeblich nach ihren Lieblingsprodukten suchten.


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