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Neulich bei Ikea:
Ikea - da weiß man, was man nicht hat!

Ich weiß auch nicht, wieso ich mir das antue. Wie oft habe ich mir geschworen: Nie wieder Ikea.

Text: Jochen Kalka

10. Juni 2013

Ich weiß auch nicht, wieso ich mir das antue. Wie oft habe ich mir geschworen: Nie wieder Ikea. Und wenn ich diesen Schwur brechen sollte, dann wenigstens nie mehr samstags hinter diese schwedischen Gardinen.
Gut, ich war also wieder bei Ikea, am vergangenen Samstag. Diesmal war ich aber nicht dort, um etwas zu kaufen. Das habe ich zwar die letzten Male auch gedacht, wenn ich wieder an der Kasse anstand, um dann für das absolute Nichts 300 Euro abzudrücken. Für unnütze Dosenöffner, die abbrechen, für Knoblauchpressen, die rosten, für Servietten, ja, die taugen was. Heißt also: 300 Euro für Servietten.
Egal, darum geht es hier ja gar nicht. Jedenfalls war ich am Samstag bei Ikea, um einen dieser Impulsfehlkäufe aus meiner dunklen Vergangenheit zurückzugeben. Seit Monaten horte ich diese Dinger im originalverpackten Zustand. Da hatte Ikea mal so neckische Wandverkleidungsideen für Küchen. Bunt, silbern oder auch milchglasig. Ich versuchte einst, diese Platten daheim anzupassen, zersägte sie, dass alles nur so splitterte. Dann klebte ich das Zeugs an Wände - doch alles wurde schief, verbog sich und fiel binnen weniger Tage herunter. Ich war einmal mehr ziemlich sauer auf die schlechte Qualität von Ikea-Inspirationen. Also wollte ich wenigstens das unverbaute Material zurückgeben.
Beim freundlichen Service stellte sich heraus, dass ich gar keinen Kassenbon mehr hatte. "Ist mir egal", sagte ich, "dann verkauft das Zeug, ich will es nicht mehr." Es ging immerhin um einen Wert von gut 100 Euro. Der freundliche Ikea-Service war aber lieb und wollte alles zurücknehmen. Auch ohne Bon.
Dann stellte sich heraus, dass Ikea diese Ware nicht mehr führt. Seit Jahren. "Weil die Qualität nicht gestimmt hat", wurde ich belehrt. Und für Dinge, die Ikea nicht verkauft, gibt es kein Geld zurück. Garantiert nicht.


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Autor: Jochen Kalka

ist jok. Und schon so lange Chefredakteur, dass er über fast jede Persönlichkeit der Branche eine Geschichte erzählen könnte. So drängt es ihn, stets selbst zu schreiben. Auf allen Kanälen.


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