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Japanische Agentur Goodpatch bezieht Büro in Berlin

Die japanische Agentur Goodpatch eröffnet ein Büro in Berlin. Die Designer wollen ihr Angebot auf den deutschen Markt ausweiten.

Text: Brigitte Bauer

22. Juni 2015

Von Tokio nach Berlin: Die japanische Firma Goodpatch für User-Interface-Design (UI) eröffnet ein Büro in Berlin. Goodpatch hilft Startups und großen Firmen bei der Umsetzung von digitalen Produkten, mit Fokus auf UI-Design und Front-End-Code. Heißt: Goodpatch entwickelt Apps für den firmeninternen Kommunikationsgebrauch, für Suchfunktionen, Banking-Anwendungen und Zahlungslösungen. "Wir sind eine Art Hybridmodell aus Agentur und Firmengründern. Wir bringen also auch eigene Produkte auf den Markt, zuletzt das Design-Tool Prott", erklärt Boris Milkowski. Er ist Lead-Designer und Geschäftsführer von Goodpatch Berlin.

Das Team in der Hauptstadt besteht aus den UX/UI-Designern Jan Bisson (vorher Edenspiekermann), Adam Cochrane (früher Telekom Innovation Labs), ­Andreas Frank sowie Entwickler Kai Rollmann und Boris Milkowski (früher Deutsche Bank, Puma, Porsche). "Die meisten von uns kennen sich noch von unserer Studienzeit an der Stanford University", erzählt Milkowski. Goodpatch wurde 2011 von dem Japaner Naofumi Tsuchiya gegründet.

2013 hat die japanische Internetfirma Digital Garage, bekannt als früherer Investor bei Twitter, eine Million Dollar in Goodpatch investiert. Die Design-Agentur arbeitet in Berlin bereits mit Mimi.io – einer App für Leute, die besser hören ­wollen – und dem Virtual-Reality-Start­up Viorama. "Wir machen iOS, Android, Apple Watch und Internet-of-Things-Geschichten. Was uns von anderen Design-Firmen unterscheidet, ist unsere Affinität zum Code. Das macht uns zum Umsetzungspartner", sagt Milkowski. So hat die Agentur eine App für die Apple Watch gelauncht. Sie heißt Dingbel. Breaking-Bad-Schauspieler Mark Magolis ist im Werbeclip zu sehen.

Goodpatch möchte in diesem Jahr bis auf 15 Designer und Entwickler wachsen.


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Autor: Brigitte Bauer

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