WuV Homepage
Passwort vergessen?
  • Marketing
  • Agenturen
  • Medien
  • Tech
  • Karriere
  • Specials
  • Podcast
  • W&V+
  • W&V Data
  • Events & Akademie
  • Jobs
  • Newsletter
  • Whitepaper
  • Mediadaten
  • Abo
  • E-Paper
  • Webinar
  • Mehr
    • WerWoWas
    • Dossier
    • Services
    • Verlag
    • Kundenkonto
Login

Kassaei: Marken müssen liefern statt versprechen

Amir Kassaei fordert auf einem Berliner Workshop: In einer immer vernetzteren Welt kommt es auf die Inhalte selbst an, nicht wo die Inhalte zu sehen sind.

Text: Petra Schwegler

28. Januar 2011

Was wird aus der Werbung in der digitalen Welt? Sie braucht jedenfalls radikales Umdenken, so die Forderung des Kreativchefs der Werbeagentur DDB Group, Amir Kassaei. In einer immer vernetzteren Welt käme es zunehmend auf die Inhalte selbst an, nicht wo die Inhalte zu sehen seien, so der Werbemanager auf einem Workshop-Event der UFA Brand Communication und des Beratungsunternehmens HMR International in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin. Relevanz schlage Reichweite, so Kassaei. Gleichzeitig müssten Marken "tatsächlich liefern statt nur zu versprechen", so der DDB-Mann.

Die 170 Referenten und Fachbesucher haben sich vor allem über die neues Trends im Bereich "Branded Entertainment" ausgetauscht. Die auf eine Marke zugeschnittenen Formate, die den Marken wiederum umfassende Kommunikationsplattformen bieten, verzeichnen den Diskutanten zufolgeeine große Nachfrage in der digitalen Welt. Die kürzliche Lockerung der Werberichtlinien - gemeint ist die Legalisierung des Product Placements im April 2010 - geben dazu einen weiteren Impuls, so die UFA-Tochter UFA Brand Communication.

Noch sei in Deutschland wenig von echten Werbe-Innovationen zu spüren. Justin Wilkes, Executive Vice President & Entertainment bei @radical.media aus New York macht den deutschen Kollegen allerdings Mut: Die Erfahrungen aus den USA würden zeigen, dass alle derzeit in Deutschland noch bestehenden Herausforderungen und Barrieren im Bereich innovativer Markenkommunikation vergessen werden, sobald es ein paar wenige Beispiele von Branded Entertainment gebe, die wirklich funktionierten. Als Beispiel ist in Berlin die Deutsche Telekom mit ihrer Kampagne „Million Voices“ präsentiert worden, die die Möglichkeiten des Netzes im Bereich Branded Entertainment aufzeige.


Mehr zum Thema:

Product Placement, Marken, Agenturen


Petra Schwegler, Redakteurin
Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


Aktuelle Stellenangebote

08.03.2021 | Cybex GmbH | München, Bayreuth

Social Media Manager (m/f/d)

Cybex GmbH Logo
24.02.2021 | Media Cologne Kommunikationsmedien GmbH | Hürth

Creative Director (m/w/d)

Media Cologne Kommunikationsmedien GmbH Logo
18.02.2021 | Orsay GmbH | Willstätt

E-Mail Marketing Manager (m/w/d)

Orsay GmbH Logo
19.02.2021 | hl-studios Gmbh | Erlangen

Social Media Manager (w/m/d)

hl-studios Gmbh Logo
19.02.2021 | Husqvarna Group | Ulm

Digital Marketing Project Manager (m/w/d)

Husqvarna Group Logo
Alle Stellenangebote >
W&V+ W&V Data Marketing
Agenturen Medien Tech
Karriere Specials Podcast
Events & Akademie Jobs Newsletter Whitepaper
Mediadaten Abo E-Paper Webinar
WerWoWas Dossier Services Verlag

Kontakt | Impressum | Disclaimer | Datenschutz & Pflichten | Datenschutz-Einstellungen | AGB
Folgen Sie uns:

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.