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Querschnittslähmung:
Tragischer Unfall beim SAC: Freunde sammeln für Therapie

Am Rande des SAC hat sich dieses Jahr ein tragischer Unfall ereignet. Michael, ein langjähriger Teilnehmer des Turniers, brach sich dabei seinen dritten und vierten Halswirbel. Jetzt kämpft er gegen die Querschnittslähmung an. Freunde sammeln Spenden. 

Text: Ben Krischke

7. September 2016

Freunde sammeln für Michaels Therapie.
Freunde sammeln für Michaels Therapie.

Foto: Screenshot Fairplaid.org / Foto privat

Auf der Crowdfundingplattform sieht man vier Bilder. Zwei zeigen einen jungen Sportler, die anderen beiden einen jungen Patienten, der gegen seinen eigenen Körper ankämpft. Es ist ein und dieselbe Person. Michael hat sich bei einem tragischen Unfall auf dem Gelände des Shutterstock Agency Cup, abseits der Fußballspiele, den dritten und vierten Halswirbel gebrochen. Diagnose: Querschnittslähmung. Der Werbefußballverband hat den Unfall gegenüber W&V bestätigt.

Doch tatsächlich gibt es nach täglichen Therapien wieder Hoffnung, wie Freunde des Mannes auf Fairplaid.org schreiben: "Michaels rechte Körperseite fängt tatsächlich ganz langsam an, sich zu rehabilitieren. Er ist ein Kämpfer und spürt, dass es sich lohnt zu kämpfen." Das Problem: Die Krankenkasse zahle nicht dafür, dass Michael seine Rehabilition stärken kann, heißt es weiter. 18.000 Euro wollen seine Freunde deshalb mithilfe von Crowdfunding sammeln, um Michael unter anderem tägliche Massagen, tägliche Ergo-Therapie, tägliche Physio-Therapie und wöchentliche Hippo-Therapie zu ermöglichen. Über 8000 Euro wurden bis Dienstag bereits gespendet.

"Der angegebene Betrag deckt genau die Bereiche ab, die für einen Zeitraum von sechs Monaten notwendig sind. Sollte mehr Geld zusammen kommen, würden wir die Therapie entsprechend verlängern", heißt es auf der Seite. Und weiter: "Leider wissen wir zurzeit noch nicht, ob Michael wirklich wieder vollständig der ,Alte' wird. Sollte unser Freund wirklich nie wieder gehen können, möchten wir einen möglichen Überschuss des von uns allen gesammelten Förder-Geldes für gezielte Pflege, eine behindertengerechte Wohnung, einen Rollstuhl etc. einsetzen – eben alles, was ein Mensch mit Behinderung zum normalen Lebensablauf benötigt."

Michael bei der Therapie. Foto: Privat

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Autor: Ben Krischke

ist freier Autor bei W&V.


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