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Ottensen:
"Wohnungen statt Werber": Petition gegen WPP-Gebäude in Hamburg

Gegen die Baupläne der WPP-Agenturgruppe im Hamburger Stadtteil Ottensen regt sich Widerstand. Eine Online-Petition gegen den geplanten Bürokomplex bringt es schon auf über 1360 Unterstützer.

Text: Markus Weber

8. August 2014

Gegen die Baupläne der WPP-Agenturgruppe im Hamburger Stadtteil Ottensen regt sich Widerstand. Eine Online-Petition gegen den geplanten Bürokomplex bringt es schon auf über 1360 Unterstützer. Adressat der Petition ist die Bezirksversammlung von Altona. Diese wird dazu aufgefordert, den Bauplänen der weltgrößten Agenturgruppe auf dem Parkplatz der Zeisehallen eine Absage zu erteilen. Geplant ist ein sechsstöckiger Bürokomplex, in welchem ab 2016 rund 850 Mitarbeiter aus zwölf unterschiedlichen WPP-Unternehmen (darunter Scholz & Friends) arbeiten sollen.

Ottensen war bis in die 60er Jahre ein bedeutender Industriestandort. Nachdem immer mehr Fabriken schließen mussten, entwickelte sich der Stadtteil nach und nach zum multikulturellen Szeneviertel. Diese Vielfalt sehen Kritiker schon seit langem aufgrund der zunehmenden Gentrifizierung bedroht. Es gehe darum, "das Wenige, das vom 'ursprünglichen' Ottensen geblieben ist, zu erhalten", schreiben die Initiatoren. Und weiter: "Ein Werbe-Büro für 850 Mitarbeiter wäre quasi der Sargnagel und würde auf einen Schlag die Mischung in Ottensen verändern."

Das "Hamburger Abendblatt" hatte Ende Juli unter der Überschrift "Weltgrößte Werbeagentur verdrängt Sozialbau in Ottensen" über das geplante Objekt berichtet. In dem Artikel wurde die Behauptung aufgestellt, Hamburger Politiker hätten die "brisanten Pläne" ursprünglich bis nach der Wahl zurückhalten wollen.


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Markus Weber, Redakteur W&V
Autor: Markus Weber

ist in der Online-Redaktion für Agenturthemen zuständig. Bei W&V schreibt er seit 15 Jahren über Werbeagenturen. Volontiert hat er beim Online-Marketing-Titel „E-Market“. 2010 war er verantwortlich für den Aufbau der W&V-Facebookpräsenz. Der Beinahe-Jurist mit kaufmännischer Ausbildung hat ein Faible für Osteuropa.


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